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Raum und Materie
Mit erstem Vorgang und weiteren Geschehnissen
Manuskript. 19.01.2007.
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Wie oft haben Sie sich gewünscht, einen Zustand in Ihrem Leben verbessern zu können - Ehe, Arbeit, Finanzen, persönliche Beziehungen.
Das Leben wird nicht von selbst besser. Man muss bereit sein, daran zu arbeiten und Zustände zu verändern. Aber es ist von entscheidender Bedeutung, dass man weiß, welche Schritte man dafür unternehmen muss. |
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Die Zustände des Daseins
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Es gibt drei Zustände des Daseins. Diese drei Zustände formen das Leben.
Dasein: das Vorhandensein, Bestehen, Existieren, das menschliche Leben, bes. im Hinblick auf seine Bedingungen.
Bedingung: etw., was gefordert u. von dessen Erfüllung etw. anderes abhängig gemacht wird. © Duden
Die Zustände des Daseins sind: sein, tun und haben.
Sein
Identitätskategorie.
Name, Beruf, körperliche
Merkmale usw. |
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Tun
Handeln, Funktionieren, Vollbringen, das Erreichen
von Zielen, das Erfüllen einer Zielsetzung oder jede Veränderung der Position im Raum. |
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Haben
Gegenstände, Energien oder Räume zu besitzen,
fähig sein, sie zu beherrschen, sie zu positionieren, für sie verantwortlich zu sein. |
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Die Rolle in einem Spiel verlangt, dass man einen Zustand annimmt, und er wird von einem selbst angenommen, einem gegeben oder wird erlangt.
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Das Spiel des Lebens
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Mit Spiel meinen wir eine Tätigkeit, die ohne bewussten Zweck zum Vergnügen, zur Entspannung, aus Freude an ihr selbst u. an ihrem Resultat ausgeübt wird. Wettstreit einer Person oder Gruppe gegen eine andere Person oder Gruppe.
Dabei riskieren die Menschen körperliche Anstrengung, Kummer, Qual, sogar Verletzungen und Schmerz, nur um etwas zu tun zu haben.
Offenbar gibt es keinen größeren Fluch als völligen Müßiggang.
Jedes Spiel hat seine Regeln, und wenn wir mitspielen wollen, müssen wir uns an die Regeln halten.
Das Leben selbst, das Überleben, kann man auch als Spiel betrachten.
Nicht an einem Spiel im Leben teilnehmen heißt nicht überleben. Nicht gut spielen heißt schlecht überleben. Je besser man spielt, desto besser überlebt man.
Indem wir Elemente der Spiel studieren, sehen wir uns im Besitz der elemente des Leben.
Elemente des Spiels im Leben sind: Freiheit, Hindernisse, Zielsetzung und Wahlvermögen. Diese vier Elemente sind die leitenden Elemente des Lebens.
Die Fähigkeit, ein Spiel zu spielen, besteht aus der Toleranz gegenüber Freiheit und Hindernissen und einer Einsicht in Zielsetzungen, mit einem Wahlvermögen über die Teilname.
Absicht ist Ursache. Ohne Absicht lässt sich nichts erreichen. Mit Absicht lässt sich beinahe alles erreichen - wenn nicht sogar alles. Absicht ist wie ein Orientierungspunkt. Gingen Sie durch ein Land, das Sie nicht kennen, auf einen schneebedeckten Berg zu, dann würden Sie feststellen, dass Sie hin und wieder die falsche Richtung eingeschlagen haben, aber solange Sie den Berg sehen konnten, haben Sie sich auf ihn zu bewegt. Manchmal würde sie Ihnen sogar die Aussicht auf den Berg versperren. Aber eines würde nie geschehen: Sie würden nicht vergessen, nach dem Berg Ausschau zu halten. Sie würden wissen, dass Sie den Berg nicht erreichen können, wenn Sie seine Existenz vergessen. Sie hätten über die Idee gelacht, zu vergessen, nach dem Berg zu suchen. (L.R.H.)
Ton 40: Absicht ohne Einschränkung.
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Bewusstseinsstufe
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Mit Bewusstseinsstufe ist das gemeint, worüber ein Wesen sich bewusst ist
Ein Wesen, welches sich auf einer Stufe dieser Skala befindet, ist sich nur dieser Stufe
und anderen darunter bewusst.
Freiheit ist Unabhängigkeit von Äußerem und Innerem. Freiheit ist, wenn eine Person
so handelt und spricht, dass sie von nichts und niemandem in seinem Handeln
und Sprechen gehindert werden kann.
21 Ursprung - Beginn; Material, Ort, Zeitraum, von dem etw. ausgegangen ist, seinen Anfang genommen hat.
Der tatsächliche Ursprung aller Dinge und des Selbst.
18 Verwirklichung - sich und seine Fähigkeiten unbehindert entfalten. Etw., einen Plan,
eine Idee o.Ä. realisieren, in die Tat umsetzen.
17 Clearing - Aufmerksamkeit nach eigener Selbstbestimmung zu platzieren und zu entfernen. Der Geist eines Wesens, der wissentlich und willentlich Ursache über geistigen Raum, geistige Materie, geistige Zeit,
geistige Energie sein kann, im Hinblick auf das Überleben für einen selbst.
16 Zwecke - 1) etw., was jmd. mit einer Handlung beabsichtigt, zu bewirken, zu erreichen sucht;
[Beweggrund u.] Ziel einer Handlung: (das angestrebte Ziel) (für etw. Beabsichtigtes taugen)
(für seine Ziele nutzen) 2) in einem Sachverhalt oder Vorgang verborgener, erkennbarer Sinn.
14 Korrektur - Verbesserung; Berichtigung; Richtigstellung. © Duden
Alles Bisherige neu erkennen und korrigieren.
11 Aktivität - aktives Verhalten, Betätigungsdrang, Energie; Wirksamkeit.
6 Erleuchtung - plötzliche Erkenntnis, Eingebung, plötzlich aufkommender [für etw. entscheidender, wichtiger] Gedanke. jmdn. zu etw. veranlassen, in jmdm. einen Gedanken, Wunsch o.Ä. aufkommen lassen.
5 Verstehen - den Sinn von etw. erfassen; etw. begreifen.
1 Erkennen - so deutlich sehen, dass jmd. weiß, wen od. was er vor sich hat. Aufgrund bestimmter Merkmale ausmachen, identifizieren. Klarheit über jmdn., etw. gewinnen; richtig einschätzen. Begreifen. Ein Urteil fällen,
einen Beschluss verkünden. Entscheiden.
-6 Wirkung - durch eine verursachende Kraft bewirkte Veränderung, Beeinflussung, bewirktes Ergebnis.
-11 Introvertiertheit - auf das eigene Seelenleben gerichtet, nach innen gekehrt, verschlossen.
-15 Hysterie - griech. hysterikós, eigtl.= an der Gebärmutter leidend, Anfälle,
nervöse Aufgeregtheit, Erregtheit, Erregung, Überspanntheit.
-17 Katatonie - Schizophrenie (in sich widersprüchlich) mit Krampfzuständen der Muskulatur u. Wahnideen (Wahnvorstellung, in der realen Umwelt nicht zu begründende zwanghafte Vorstellung, Idee).
-20 Dualität - Zweiheit, Doppelheit, wechselseitige Zuordnung. Dualität von Sätzen, Axiomen.
-23 Sadismus - Lust am Quälen, an Grausamkeiten.
-25 Euphorie - dem objektiven Zustand nicht entsprechende gesteigerte Gemütsstimmung.
-30 Dissoziation 1. (Psych.) krankhafte Entwicklung, in deren Verlauf zusammengehörige Denk-, Handlungs- od. Verhaltensabläufe in weitgehend unkontrollierte Teile u. Einzelerscheinungen zerfallen. 2. Störung des geordneten Zusammenspiels von Muskeln, Organteilen od. Empfindungen. 3. Zerfall von Molekülen in einfachere Bestandteile.
-32 Nichtverursachend - nicht Ursache sein, nicht hervorrufen, nicht bewirken. © Duden
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Bewusstseinsmerkmale:
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23
22
21
20
19
18
17
16
15
14
13
12
11
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
-1
-2
-3
-4
-5
-6
-7
-8
-9
-10
-11
-12
-13
-14
-15
-16
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-18
-19
-20
-21
-22
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-29
-30
-31
-32
-33
-34
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Völlige Freiheit
Macht auf allen Dynamiken
Ursprung
Existenz
Zustände
Verwirklichung
Clearing
Zwecke
Fähigkeit
Korrektur
Ergebnis
Produktion
Aktivität
Vorhersage
Körper
Anpassung
Energie
Erleuchtung
Verstehen
Orientierung
Wahrnehmung
Kommunikation
Erkennen
Hilfe
Hoffnung
Verlangen nach Verbesserung
Veränderung brauchen
Angst von Verschlechterung
Wirkung
Ruin
Verzweiflung
Leiden
Empfindungslosigkeit
Introvertiertheit
Katastrophe
Unwirklichkeit
Wahn
Hysterie
Schock
Katatonie
Vergessen
Abgelöstsein
Dualität
Heimlichkeit
Halluzination
Sadismus
Masochismus
Euphorie
Glee
Fixiertheit
Zerfressung
Zerstreuung
Dissoziation
Kriminalität
Nicht verursachend
Isoliertsein
Nichtexistenz
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Die emotionelle Tonskala
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Dies ist ein wesentliches Werkzeug für jeden Lebensaspekt, der mit Mitmenschen zu tun hat. Es ist eine Skala, die die aufeinander folgenden emotionellen Tonstufen zeigt, die ein Mensch erleben kann. Mit „Ton" ist der momentane oder fortgesetzte emotionale Zustand einer Person gemeint. Emotionen wie Furcht, Wut, Gram, Begeisterung und andere, die man erlebt, werden auf dieser abgestuften Skala gezeigt.
Setzt man diese Skala geschickt ein, kann man menschliches Verhalten
in all seinen Manifestationen ebenso vorhersagen wie auch verstehen.
Diese Tonskala ist eine Darstellung der Abwärtsspirale des Lebens,
ausgehend von voller Lebenskraft und vollem Bewusstsein über halbe Lebenskraft und Halbbewusstsein bis zum Tod.
Diese verschiedenen Niveaus sind allen Menschen gemeinsam.
Wenn jemand beinahe tot ist, kann man sagen, dass er sich in einer
chronischen Apathie befindet. Er benimmt sich hinsichtlich gewisser Dinge
auf eine bestimmte Art und Weise. Dies ist 0,05 auf der Tonskala.
Wenn jemand chronisch über seine Verluste in Gram ist, befindet er sich
auf der Stufe Gram und benimmt sich in Bezug auf viele Dinge
in bestimmter Art und Weise. Dies ist 0,5 auf der Skala.
Wenn sich jemand noch nicht so tief wie auf der Stufe Gram der Skala befindet, aber erkennt, dass Verluste unmittelbar bevorstehen, oder wenn er durch vergangene Verluste chronisch auf diese Stufe fixiert ist, kann man sagen,
dass er in Furcht ist. Dies ist in der Gegend von 1,0 auf der Skala.
Sehr wenige Leute sind von Natur aus auf 4,0 - Begeisterung. Mit Wohlwollen betrachtet, liegt der Durchschnitt wahrscheinlich bei etwa 2,8 - Zufrieden.
In dem Maße, wie Objekte, Tiere oder Menschen, die das Überleben fördern, für die Person unzugänglich werden, wird sie auf der Tonskala hinuntergedrückt.
In dem Maße, wie Objekte, Tiere oder Menschen, die das Überleben bedrohen, sich der Person nähern, wird sie auf der Tonskala hinuntergedrückt.
Diese Skala hat einen chronischen oder einen akuten Aspekt. Jemand kann
zehn Minuten lang auf ein niedrigeres Niveau der Tonskala hinabgedrückt werden und dann wieder hinaufsteigen, oder er kann zehn Jahre lang nach
unten gezogen werden und dann wieder nach oben kommen.
Ein Mensch, der zu viele Verluste und zuviel Schmerz erlitten hat, neigt dazu,
auf irgendein tieferes Niveau der Skala fixiert zu werden und dort mit nur
geringen Schwankungen zu verbleiben. Sein allgemeines und gewöhnliches Verhalten wird dann diesem Niveau der Tonskala entsprechen.
Hinsichtlich der Atombombe ist der Mensch weit unter Apathie, völligem toten Nichts, weit unterhalb des Totseins selbst. Kein Gefühl, keine Emotion. In vielerlei Hinsicht ist der Mensch so. Und das ist nicht gut, er ist bedroht und unternimmt nichts dagegen.
Ein Mensch auf einer höheren Stufe hat Emotionen für alle Dinge und damit unternimmt er etwas.
Der Mensch kann keine Stufen überspringen. Immer der Reihe nach. Von einer Tonstufe zur nächsten, nach oben oder nach unten.
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3,5
Fröhlichkeit
3,0
Konserva-
tismus
2,5
Langeweile
1,1
Versteckte Feindseligkeit
0,0
Körperlicher Tod
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40,0
30,0
22,0
20,0
8,0
6,0
4,0
3,5
3,3
3,0
2,9
2,8
2,6
2,5
2,4
2,0
1,9
1,8
1,5
1,4
1,3
1,2
1,15
1,1
1,02
1,0
0,98
0,96
0,94
0,9
0,8
0,5
0,375
0,3
0,2
0,1
0,07
0,05
0,03
0,01
0,0
-0,01
-0,1
-0,2
-0,7
-1,0
-1,3
-1,5
-2,2
-3,0
-3,5
-4,0
-5,0
-6,0
-8,0
-10,0
-20,0
-30,0
-40,0
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Heitere Gelassenheit
Postulate
Spiele
Tatkraft
Helle Freude
Ästhetik
Begeisterung
Fröhlichkeit
Starkes Interesse
Konservatismus
Mildes Interesse
Zufrieden
Desinteressiert
Langeweile
Monotonie
Antagonismus
Feindseligkeit
Schmerz
Wut
Hass
Groll
Kein Mitleid
Unausgedrückter Groll
Versteckte Feindseligkeit
Besorgtheit
Furcht
Verzweiflung
Nackte Angst
Empfindungslos
Mitleid
Günstigstimmen
Gram
Wiedergutmachen
Unwürdig
Selbsterniedrigung
Opfer
Hoffnungslos
Apathie
Nutzlos
Sterbend
Körperlicher Tod
Versagen
Bedauern
Sich schämen
Rechenschaftspflichtig
Beschuldigen
Bereuen
Körper kontrollieren
Körper beschützen
Körper besitzen
Anerkennung vom Körper her
Körper brauchen
Körper verehren
Opfer bringen
Sich verstecken
Gegenstand sein
Nicht sein
Kann sich nicht verstecken
Totales Versagen
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