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Raum und Materie

Mit erstem Vorgang und weiteren Geschehnissen

Manuskript. 19.01.2007.

Themen:
1. Vorwort 2. Unbekannt 3. Anfang 4. Daten 5. Mensch 6. Sprache 7. Religion
8. Moral und Ethik 9. Kunst 10. Evolution 11. Zustände 12. Auf und Abs 13. Gifte 14. Menschenrechte

10. Evolution - der Inhalt dieser Seite:

Evolution
Evolution und die Menschheit
Schwierigkeiten
Fragen, die in Zukunft Antworten fordern

Veränderung
Kreativität
Die Zukunft erkennen
Obliegenheit für die Zukunft

Die Zukunft braucht Roboter
Zusammenfassung



Evolution


Die Evolution kann man am besten verstehen, wenn man sie in drei Kategorien - Zeit, Geschehnisse und Grundgesetzte - aufteilt und so studiert.

Evolution - [lat. evolutio = das Aufschlagen (eines Buches), zu: evolvere, evolvieren]: 1. (bildungsspr.) langsame, bruchlos fortschreitende Entwicklung bes. großer od. großräumiger Zusammenhänge; allmähliche Fortentwicklung im Geschichtsablauf: die E. der Gesellschaftsformen. 2. (Biol.) stammesgeschichtliche Entwicklung von niederen zu höheren Formen des Lebendigen: die E. der irdischen Fauna.

Evolvere - [lat. evolvere = entwickeln, eigtl. = hinauswälzen, zu: volvere, Volumen] (bildungsspr.): entwickeln, entfalten.

Volumen - räumliche Ausdehnung; Rauminhalt. Umfang, Gesamtmenge von etw. (innerhalb eines bestimmten Zeitraums). © Duden

Evolution - 1. ist fortschreitende Entwicklung großer oder großräumiger Zusammenhänge. 2. Vielzahl von Bewegungen des Etwas im Raum. 3. Evolution ist Gesamtheit aller Vorgänge, Abläufe vom ersten Ausrutscher bis heute und in Zukunft. 3. Alle systematischen Vorgänge von sämtlicher unendlich kleiner Materie im unendlichen Raum. (t.a. 82) Systematisch nach einem System vorgehend, einem System folgend; planmäßig u. konsequent. © Duden

Systematisch nach einem System vorgehend, einem System folgend; planmäßig u. konsequent. © Duden

Die Zeitspanne der Evolution ist uns unbekannt.

Zeitspanne - Zeitabschnitt, Zeitablauf; Periode; Zeitabschnitt, der durch bestimmte Ereignisse,
Entwicklungen geprägt ist.

Je nach Bildungsgrad und dem Zeitpunkt, zu dem ein Mensch lebt, ist diese Zeitspanne der Evolution für ihn größer oder kleiner.

"Evolution im Ganzen" von Toni All

Die Zeitspanne der Evolution ist VON - BIS.

VON ZEIT BIS

Egal welche Zeit VON - BIS ein Mensch kennt, er erahnt, dass VON kein Anfang und BIS kein Ende ist.

Schlussfolgerung: die Zeitspanne der Evolution, VON - BIS, ist unendlich.

Dass immer nur VON - BIS möglich ist und nicht BIS - VON, können Sie daran sehen, dass ein Mensch zuerst ein Kind sein muss, bevor er erwachsen sein kann, oder dass zuerst Pfeil und Bogen erfunden werden mussten und dann das Gewehr, oder dass zuerst der Strom entdeckt werden musste, bevor der Computer erfunden werden konnte, oder dass wir uns zuerst in der Steinzeit und dann im Raumzeitalter befanden, und nicht umgekehrt.

Und noch etwas: es wäre sehr, sehr ungesund VON - BIS zu gehen und dann wieder zurück zum VON, weil dann der Mensch wieder mit dem Löwen kämpfen müsste, und zwar mit bloßen Händen. Also ist zuerst das VONNNNNNNNNN - und wir mittendrin - und dann weit, weit in der Zukunft das BIS, so weit, dass wir uns das kaum vorstellen können.

Im Laufe unseres Lebens sehen wir etwas, das sich ereignet, zuträgt, abspielt, vor sich geht oder passiert. Wir sehen auch, dass vor unserem Leben etwas geschah, und das ist offensichtlich. Und wir sehen Ähnlichkeiten und Unterschiede darin.

Die einzige Gleichheit zwischen Vergangenheit und Gegenwart besteht im Raum und seinem Inhalt - unendlich kleine Materie, die in ihrer Menge und Form gleich bleibend ist.

Der einzige Unterschied zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist die Veränderung der Position der unendlich kleinen Materie im Raum.

Der wesentliche Faktor der Evolution ist Veränderung.

Von Zeit Bis
Veränderung Veränderung Veränderung Veränderung Veränderung Veränderung Veränderung Veränderung Veränderung

Aus einer Ursache entstehen immer nur eine oder mehrere bestimmte Wirkungen, nie irgendwelche. Die Variablen sind präzise und begrenzt, sowohl seitens aller Ursachen als auch aller Wirkungen.

Die Evolution folgt ihrem eigenen Entwurf und ihren eigenen Prinzipien. Damit entsteht eine Kettenreaktion von Geschehnissen mit präzisen Ergebnissen.

Prinzip - feste Regel, Gesetzmäßigkeit, Idee, die einer Sache zugrunde liegt, nach der etw. wirkt; Schema, nach dem etw. aufgebaut ist, abläuft.

Entwurf - Plan, Vorhaben.

Man könnte auch sagen, Evolution ist alles, was während der Zeit VON - BIS abläuft, mit einem zwangsläufig bestimmtem System VON - BIS. Oder es ist alles, was während der Zeit VON - BIS mit allem geschieht, mit einem zwangsläufig bestimmtem System VON - BIS.

Aus zufälligen oder nicht zufälligen Gründen ist die Evolution für uns, zumindest in der Zeitspanne als Menschen, mit ihrem Fortschreiten gut. Von damals bis heute haben sich die Bedingungen für unser Überleben enorm verbessert. Wer will schon in der Steinzeit leben und von Löwen aufgefressen werden?

Man muss sich klar machen, dass die Evolution noch lange nicht ihr Ende gefunden hat, und nur ein Blinder kann glauben, dass alles so stehen bleiben kann, wie es jetzt ist.

Evolution ist eine fortschreitende Entwicklung, und wenn wir uns in diese fortschreitende Entwicklung nicht integrieren, bekommen wir Schwierigkeiten als Warnung. Besinnen wir uns nicht, trotz dieser Warnung, haben wir verloren.

Die nächste Chance ist nach dem großen Desaster.

Die Evolution ist zu machtvoll, um sich ihrer fortschreitenden Entwicklung zu widersetzen.

Und wie erkennen wir diese fortschreitende Entwicklung, um uns zu integrieren?

Wenn man von A nach B gehen will, und dazwischen ist X und daneben Y, dann geht man normalerweise direkt von A nach B. Wer hält es schon für gut, erst von A nach X, dann nach Y und schließlich nach B zu gehen? Oder noch schlimmer, von A nach X, dann nach Y, dann wieder nach A, dann noch mal nach Y und schließlich vielleicht nach B, wenn er dann noch weiß, wohin er überhaupt gehen will.

Wenn wir uns auf dem Weg von A nach B befinden, und dazwischen ist ein Rastplatz Z, an dem wir gerade rasten, essen, trinken und uns vielleicht eine Weile vergnügen, dann kann es passieren, dass wir zu lange dort rasten und sterben. Es vergehen mehrere Generationen, und dann sind Sie da, auf diesem Rasthof, und Sie wissen nicht Bescheid über dieses B. Sie irren im Kreis, und keiner kann Ihnen sagen, wo es lang geht, wo dieses B ist. Es ist verloren gegangen, weil zu viele Leute zu lange gerastet haben.

Aber Sie wissen, wo dieses B ist. Sie wissen es ganz genau. Fragen Sie sich richtig und Sie werden es finden und erkennen. Es befindet sich in einem Haufen von X, Y, G, V, R usw., zwischen Rasthöfen und ähnlichen Dingen, die Sie selbst und andere für Sie verursacht haben.

Und wenn Sie B tatsächlich finden wollen, dann werden Sie das auch, zumindest die Richtung.


Evolution und die Menschheit


Zeitlich betrachtet ist die Evolution riesig, unendlich. Das menschliche Vorkommen darin ist nur ein winzig kleiner Teil. Wahrscheinlich so klein, dass es im Ganzen verloren gehen könnte. Vergleichen wir beispielsweise ein Jahr mit einer Sekunde. Dann ist diese Sekunde im ganzen Jahr kaum noch zu finden. Und doch hat sie eine große Bedeutung. Eine riesige Bedeutung. Ohne diese Sekunde gäbe es das Jahr nicht.

Von Evolution Bis
Menschheit

Die menschliche Evolutionslinie geht von menschenaffenähnlichen Formen (Propliopithecus und Aegyptopithecus) des frühen Oligozäns (vor rund 38 Mio. Jahren) aus.

Es wäre falsch, eine Illusion, zu behaupten, dass es außer Raum und Materie irgendetwas Menschliches gäbe, das die gesamte Evolution begleitet.

Wir beobachten eine bestimmte Entwicklung, die die Menschheit durchläuft. Steinzeit, Feuer,
Strom, Atom, Satelliten. Die Menschheit ist gezwungen, diesen Weg zu gehen. Aber es ist etwas Komisches daran. Sie geht diesen Weg nicht geradlinig. Man könnte sich theoretisch eine kontinuierliche Entwicklung vorstellen (gelbe Linie), von einer Sache direkt zur nächsten, vom Haustelefon zum Handy, vom Feuer zur Dampfmaschine. Aber hier ist eine gewaltige Bremse im Spiel. Der Mensch will den Fortschritt nicht, er ist sehr ängstlich. Sogar ein zerstörerisches Werk mischt hier mit, nämlich Kriege (rote Linie).

Es wäre schon traumhaft, wenn die Menschheit der grünen Linie folgen würde. Aber sie folgt der roten Linie, und das tut sie immer noch und wird sie noch lange tun.

Warum ist das so?

Um diese Frage zu beantworten, muss man den sehr großen Raum und die sehr große Zeitspanne der Evolution studieren.

Raum

Der größte uns bekannte Raum, abgesehen vom unendlichen Raum, ist das Weltall (Weltraum, Kosmos, Universum), die Welt als Ganzes, das heißt die Gesamtheit des mit Materie erfüllten Raumes einschließlich der durch sie bedingten raumzeitlichen Ordnung in Form einer Vierdimensionalität.

Vierdimensional - vier Dimensionen aufweisend; durch die Koordinaten des Raumes u. der Zeit beschreibbar. © Duden

Mit der Erforschung der Entstehung und Entwicklung des Weltalls sowie seiner Struktur und Expansion befasst sich die Kosmologie.

Der der astronomischen Forschung gegenwärtig zugängliche Teil des Weltalls hat einen Radius von mehr als etwa 3Mrd. Lichtjahren und enthält schätzungsweise 100Mrd. Sternsysteme, darunter das Milchstraßensystem mit dem Sonnensystem und Planetensystem.

Sternsysteme: physische und entwicklungsmäßige Einheiten von bis zu schätzungsweise einigen 100Mrd. Sternen sowie großer Mengen interstellarer Materie. Das Sternsystem, dem die Sonne angehört, ist das Milchstraßensystem, die Galaxis.

100Mrd. Sternsysteme mal 100Mrd. Sterne ergeben 10 000Mrd. Sterne. Es gibt mit Sicherheit noch viel mehr noch nicht entdeckte Systeme innerhalb des Weltalls, geschweige denn außerhalb des Weltalls. Gehen wir nur davon aus, dass nur einige Sterne einen oder mehrere Planeten haben, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass im Weltall Leben oder etwas ähnliches, Höheres, entstehen kann, sehr groß. Ich würde sagen ohne Zweifel.

Das Weltall ist in Expansion. Das ist ein wichtiger Faktor, den man in Betracht ziehen muss. Wenn es expandiert, ohne angehalten zu werden, geht es verloren. Wer hält es an?

Das Weltall befindet sich in einem uns unbekannten teil des unendlichem Raumes. Unbekannt deswegen, weil uns außer dem Weltall selbst jeder andere Ort unbekannt ist. Es fehlt die Orientierung im unendlichen Raum.

Zeitspanne

Die Behauptung ist, dass der Kosmos 8-13 Mrd. Jahre alt ist. Er ist bestimmt viel älter, und der Raum des Kosmos ist immer noch derselbe. Seine Zeitspanne ist unendlich.

Diese Größe von Raum und Zeit muss sich der Mensch bewusst und klar machen. Dann ist es selbstverständlich, dass hier im Weltall etwas Gigantisches vor sich geht.

Analyse

Analysieren wir jetzt ein Sternsystem, eine Galaxie, z.B. unsere Galaxie, das Milchstraßensystem.

Analysieren: auf einzelne Merkmale hin untersuchen; zergliedern u. dadurch klarlegen.

Zuerst fällt auf, dass die Sterne nicht alle gleich sind. Am Rand sind kleinere und weniger und zur Mitte hin immer größere und mehr.

Eine Entwicklung, betrachtet als so etwas wie das Leben, ist überall kontinuierlich aus zwei Gründen nicht möglich:

1. Während am Rand das Leben beginnen und sich entwickeln kann, ist das zum Zentrum hin nicht möglich, weil dort zu hohe Temperaturen herrschen. Das ist ein momentaner Zustand.

2. Liegt in der Zukunft, und hier müssen wir unsere Vorstellungskraft einsetzen. Wenn es am Rand eine kontinuierliche Entwicklung gäbe, ohne Zerstörung (Gelbe Linie), dann ereichte das Leben ein sehr hohes Stadium in dieser Zeit, wenn es in der Mitte zuerst beginnt. Dann wäre die Kommunikation zwischen Rand und Mitte katastrophal. Die Lösung wäre, dem Rand eine Verlangsamung „einzubauen".

Langsame Entwicklung würde eine langsame Bewegung bedeuten. Mann kann nicht am Anfang eine langsame und später eine Schnelle Bewegung einbauen. Das funktioniert nur umgekehrt, d.h. eine schnelle Bewegung einbauen, die dann von alleine langsamer wird.

Eine Bewegung (hier ist die Evolution gemeint), kann der Mensch nicht regulieren, aber er kann eine Gegenbewegung durchführen (zerstören), was wiederum eine Bewegung ist. Das ist für die Menschen eine Falle, die seinem Überleben schadet. Elemente für diese Falle gibt es reichlich genug.

Die Antwort auf die Frage, warum das so ist, ist sehr einfach. Der Rand der Galaxie und das Leben dort ist immer in Bewegung. Am Anfang mit viel Zerstörung und später, zu Gunsten des Lebens, mit immer weniger. Wenn Leben sich in der Mitte der Galaxie zu entwickeln beginnt und eine bestimmte Entwicklungsstufe ereicht, ist diese Entwicklungsstufe nicht allzu groß im Vergleich zur Entwicklungsstufe des Lebens am Rand. Dann können sie in Kommunikation treten und gemeinsam ihren weiteren Aufgaben nachgehen.

Und deshalb Zerstörung (rote Linie). Dasselbe spielt sich in ganzem Weltall ab. Verstehen Sie das?


Schwierigkeiten


Die optimale Lösung für jedes Problem ist der größte Nutzen für alle Allen Daseins.

Schwierigkeit - 1. etw., was der Verwirklichung eines Vorhabens o.Ä. im Wege steht u. nicht ohne weiteres zu bewältigen ist; Problem. 2. etw., was für jmdn. sehr unangenehm ist, was jmdm. Ärger, Sorgen o.Ä. bereitet, was jmdn. behindert, was jmdm. das Leben schwer macht.

Problem - [lat. problema < griech. próblema = das Vorgelegte; die gestellte (wissenschaftliche) Aufgabe, Streitfrage, zu: probállein (Aoriststamm proble-) = vorwerfen, hinwerfen; aufwerfen]: schwierige [ungelöste] Aufgabe, schwer zu beantwortende Frage, komplizierte Fragestellung: soziale -e; die -e der Menschheit; ein P. lösen; etw. wird zum P.; *-e wälzen (grübeln, sich Gedanken machen): [nicht] jmds. P. sein ([nicht] jmds. Aufgabe sein, sich mit etw. auseinander zu setzen). © Duden

Eine Schwierigkeit, ein Problem entsteht, wenn eine Person eine falsche Entscheidung trifft etwas zu tun, es dann tut, und dann mit dem, was er jetzt hat, für sein weiteres Tun keine zufrieden stellenden Ergebnisse erzielen kann.

Von Zeit Bis
Falsche Entscheidung etwas zu tun Dann das Falsche tun Dann neue Aufgabe Dann Problem
Richtige Entscheidung etwas zu tun Dann das Richtige tun Dann neue Aufgabe Dann kein Problem

Es lässt sich nicht leugnen, dass das letzte Jahrhundert die turbulenteste Zeit in der Geschichte der Menschheit war. Allein die beiden letzten zwei Weltkriege haben fünfzig Millionen Opfer gefordert. Darüber hinaus wurden in Afrika und Asien und ...

Krieg

Kriege finden ständig statt. Hier, dort oder überall. Schon immer. Und wenn es kein Krieg ist, dann ist es ein so genannter kalter Krieg. Jeder gegen jeden, Wirtschaft, Industrie, kaufen und verkaufen, haben, mehr haben, besser sein usw. Eine schlimme Sache. Sehr schlimm. Und wenn der Mensch verdrängt und glaubt, dass er jetzt in Frieden lebt, dann kommt es wieder zum Krieg, wie schon immer bisher. Seine krankhafte Bemühung, etwas dagegen zu tun und das Jetzige zu erhalten, beschleunigt nur, dass es zu neuen Kriegen kommt, was er aber leider nicht erkennt. Würde er es erkennen, so wäre er in der Lage, diesen Prozess zu ändern.

Atomzeit

Die Menschen leben in einer gefährlichen Zeit, in der Atomkräfte existieren, die alles Leben sehr schnell vernichten können. Die Menschen reden wenig und denken wenig darüber nach, als ob es nicht da wäre. Doch es ist da. Das ist ein sehr großes Problem.

Energie

Es ist nicht zu leugnen oder zu verdrängen, dass sich unsere Energiereserven auf der Erde dem Ende entgegen neigen. Der Bedarf an Energie und die negativen Konsequenzen des Energieverbrauchs sind gewaltig.

Umwelt

Aufgrund von menschlichen Bedürfnissen und einer gewissen Überbevölkerung, die nicht zu leugnen ist, ist unsere Welt an ihrer Belastungsgrenze angekommen. Öl, Gas, wir pumpen und pumpen die Erde immer weiter aus. Es entstehen leere Räume. Es ist ein Trugschluss, dass sie sich wieder füllen. Kein Wunder, dass Erdbeben und Katastrophen gerade dort stattfinden. Der Begriff CO2 ist auch schon jedem bekannt, genau wie Ozon (t.a. 82).

Man kann schon seit Jahren beobachten, dass eine Klimawandlung, verschuldet durch den Menschen, stattfindet. Green Peace z.B. haben oft genug gewarnt. Heute ist dieses Wort populär, in aller Munde, aber genau wie damals tangiert das die meisten Menschen heute auch nicht besonders. (t.a. 07)

Nahrung

Tiere und alles Essbare werden vom Menschen bis zum Maximum ausgenutzt. Viele Arten verschwinden, und es droht ein Mangel an Nahrung. Auch das Gleichgewicht in der Natur ist gestört.

Die rund 6,5 Milliarden Menschen, die zurzeit auf der Welt leben, mit ihren riesig großen Metropolen, benötigen eine enorme Menge an Nahrung. Würden wir diese Nahrung konventionell, also ohne Massenherstellung, erzeugen, dann bekämen wir einige Probleme. Ohne die Industrialisierung im Allgemeinen würde heutzutage überhaupt nichts funktionieren, somit auch die Herstellung von Nahrung, und es wäre gar nicht möglich, genügend Nahrung für alle Menschen zu erzeugen. Wir haben auf diesem Planeten ohnehin genügend hungernde Menschen, und daran sind nicht nur geografische, wirtschaftliche, wissentliche oder soziale Gründe schuld.

Eines ist es sicher: ein leerer Magen bringt Gewalt mit sich.

Da er diese gewaltige Menge an Nahrung benötigt, nutzt der Mensch jede Möglichkeit, diesen Bedarf zu decken. Zuerst jagt er Tiere, dann erfindet er immer bessere Werkzeuge und Methoden, um noch besser und noch mehr zu jagen. Es dauert nicht mehr lange und alle Tiere sind erledigt, verbraucht. Der Mensch muss wandern, um neue Gebiete mit neuen Tieren zu suchen. Übrigens, der Mensch kann fast alles essen, was ein Zeichen dafür ist, dass er einen enormen Bedarf an Nahrung hat. Um nicht alles Leben zu töten, und somit ohne Nahrung zu sein, beginnt der Mensch damit, diese Nahrung künstlich zu pflegen. Farmen (Massenhaltung), Fabriken und Zwangsvermehrung von Tieren entstehen. Die Physik, beginnend mit Pfeil und Bogen bis hin zu Maschinen, Medizin, Chemie, Pharmazie usw. mischt sich ein. Selbst Farben tun etwas, sie färben Nahrung, damit das Fleisch in der Ladentheke appetitlich aussieht.

Wir sehen, wie viele Komponenten in den Bedarf an Nahrung hineinspielen. Und wir kennen das von den Computern. Es braucht nur ein Bit auszusetzen, ein kleiner Fehler, ein Virus, und das ganze System bricht zusammen. Der Rinderwahnsinn damals und die Vogel-Pest, die wir aus neuester Zeit kennen, sind nur einige deutlich erkennbare Beispiele, wo sich die Natur gegen ihre Vernichtung durch den Menschen wehrt. Es kostet uns sehr viel Mühe, dem Rinderwahnsinn, der Vogel-Pest oder etwas Ähnlichem entgegen zu wirken. Es ist ein Kampf, den wir nicht verlieren dürfen. Was wäre, wenn wir verlieren würden und keine Schweine, Rinder, Milch oder kein Putenfleisch mehr hätten?

Auch ein Krieg bringt Nahrungsmangel mit sich. Während des Krieges sowieso, aber nach dem Krieg auch. Denken Sie z.B. an die Essenmarken für Nahrung nach dem zweiten Weltkrieg.

Es ist normal für uns, an jeder Ecke einen Supermarkt mit einem Überfluss an Nahrung zu finden. Wir glauben, dass es kein Problem ist, dorthin zu gehen und uns etwas zu essen zu kaufen. Doch es kann zum Problem werden.

Auch der Boden ist ein Problem. Wir können Tiere und Pflanzen auf sehr kleinem Raum unterbringen, was wir auch tun, aber selbst dieser Boden ist begrenzt. Schließlich brauchen auch andere Dinge ihren Platz, z.B. der Mensch und sein Besitz oder, was zurzeit aktuell ist, die Energie, Windgeneratoren, Atomkraftwerke und von allem der Raps. Wir können auch Wolkenkratzer für Tiere und Pflanzen bauen, und ich bin überzeugt davon, dass es so weit noch kommen wird.

Die Düngung der Erde und der Mist von Tieren, die sehr viel zum Klimawandel beitragen, was man aber gar nicht so ernst nimmt, dürfen auch nicht vergessen werden, denn sie sind ein leicht zu übersehendes aber sehr großes Problem.

Den Mangel an Energie, an Strom, sehe ich auch als ein Problem, das uns in der Zukunft betreffen wird. Stellen wir uns vor, es könnten nicht genügend Nahrungsmittel gelagert werden, weil nicht genügend Kühlschränke betrieben werden können. Und wenn man dazu noch den Klimawandel in Betracht zieht, der eine Temperaturerhöhung mit sich bringt, dann wird das Problem dadurch noch verdeutlicht. Wir kennen bereits Stromausfälle an einigen Orten der Erde aufgrund von Klimaanlagen.

Jetzt können wir uns ungefähr ein Bild davon machen, wie empfindlich das Gebiet Nahrung ist, wobei an dieser Stelle bei weitem noch nicht alle Probleme angesprochen wurden.

Der Klimawandel

Der Klimawandel begann tatsächlich schon vor langer Zeit. Ich kann mich erinnern, dass in meiner Kindheit im Winter viel Schnee lag und die Winter lang waren. Später, etwa 1970-1975, lange bevor die ersten Menschen, z.B. Green Peace, darüber zu reden begannen, bemerkte ich eine Veränderung. Ich wunderte mich immer wieder, dass die Winter nicht mehr so lange dauerten, nicht mehr viel Schnee lag und es auch nicht mehr so kalt war. Das verstärkte sich von Jahr zu Jahr immer mehr. Auch die Sommer wurden immer heißer. Erst dachte ich, dass ich als Kind alles anders empfunden hatte, doch dann begannen auch andere Menschen darüber zu reden. Heute weiß jeder, dass eine Veränderung stattfindet. Und es weiß auch jeder, dass der Mensch daran schuld ist.

Ich befürchte nur, dass sehr wenig dagegen getan wird. Und schlimmer noch, es kann sein, dass die Menschen jetzt darüber reden und es später sozusagen in Vergessenheit gerät. Dasselbe ist z.B. mit der Atombombe geschehen. Zuerst wurde um die Atombombe so viel Wirbel gemacht, und dann hat niemand mehr darüber geredet. Aber sie ist ohne Zweifel noch immer eine Bedrohung.

Es ist sehr merkwürdig, dass die Menschen so viel über den Klimawandel diskutieren. Jeder betrachtet dieses Problem aus seiner eigenen Sicht und seinem eigenen Interesse. Es ist ein sehr gefährliches Spiel. Anstatt ohne Wenn und Aber alles zu unternehmen, um die Wandlung zu stoppen, so lange es noch möglich ist, diskutieren sie und ziehen das Problem wie Kaugummi durch die Zeit.

Wenn sich der Klimawandel weiter fortsetzt, dann stehen wir einem großen Problem gegenüber. Neben Naturkatastrophen, Krankheiten und Völkerwanderungen sind große Kriege unvermeidlich.

Wir brauchen uns nur Afrika anzuschauen. Vor ein paar Jahren war ich für drei Monate in Senegal. Es ist erstaunlich, dass die Menschen dort überhaupt leben können. Weit und breit kein fruchtbares Land, und das Wenige, was an Vegetation existiert, ist in einem erbärmlichen Zustand. Dass die Massenflüchtlinge nach Europa oder in andere Länder kommen wollen, ist kein Wunder. Woanders war ich nicht. Doch ich hörte, dass es dort auch Gebiete mit viel Regen und viel Wald gibt. Ob das gut ist? Die Sahara brauche ich nicht zu nennen, außer dass sie nicht immer eine Wüste war.

Eines ist sicher: Um das Schlimmste zu vermeiden, bezüglich den Folgen des Klimawandels, ist ein Verzicht jedes einzelnen Menschen gefragt. Es dürfen keine Interessen in Spiel sein, die das Risiko eines Desasters nach sich ziehen.

Man kann dieses Thema auch anders betrachten. Lassen wir alles so wie es ist, folgen wir unseren Interessen, so wie wir es meinen, mit dem Glauben, dass wir nicht den Kürzeren ziehen. Dann entsteht aus dem Klimawandel eine neue Form der Massenvernichtung, wie Cholera, Pest oder Kriege, nur noch von viel größeren Ausmaßen. Mir scheint, dass es immer einen Grund geben muss, und diesmal könnte es der Klimawandel sein. Abgesehen davon, dass ab und zu hier und da auf diesem Planeten größere Menschenvernichtungen durch Kriege, Naturkatastrophen wie Tsunamis oder Erdbeben oder durch Selbstmordattentäter oder Ähnliches stattfinden, ist es schon ungewöhnlich, dass 63 Jahre lang keine größere Vernichtung stattgefunden hat.

Sozial

Das Zusammenleben der Menschen ist in Gefahr. Das weiß jeder, der ein bisschen die Augen aufmacht und seinen Verstand benutzt. Auch einzelne Menschen untereinander haben große Probleme, nicht nur die Völker unter sich.

Arbeit

Wie sollte es ewig Arbeit für alle geben, und damit eine Existenz für jeden, wenn wir in die Lage sind, im Überfluss zu produzieren? Wer soll das alles noch gebrauchen? Mit der heutigen Technologie ist der Mensch in der Lage, hunderte Produkte in kürzester Zeit herzustellen.

Es ist keine gute Sache, wenn es nicht genügend Arbeit für alle gibt. Es ist nicht gut für die, die keine Arbeit haben, aber es ist auch nicht gut für die, die Arbeit haben. Die Menschen, die keine Arbeit haben, sind ein großes Problem. Sie brauchen Unterstützung, sie sind eine Last für die arbeitenden Menschen, sie schwächen soziale Strukturen, demonstrieren und protestieren oder werden apathisch. Viele verhalten sich unethisch, entwickeln Probleme mit Alkohol und Drogen im Allgemeinen oder verfallen der Kriminalität. Das Endergebnis ist Krieg, wenn man daran nicht rechtzeitig etwas ändert, um genügend Arbeit für alle zu schaffen.

Es ist eine traurige Sache, wenn jemand keine Arbeit hat, doch es ist auch merkwürdig, man kann sogar sagen unverschämt, dass er rücksichtslos nach Arbeit verlangt. Er meint „Ich bin auch ein Mensch wie du und alle anderen" oder „ich komme von hier", damit meint er, er ist hier geboren, Vaterland, Bruderschaft, Genosse und Genossin oder so etwas Ähnliches. Aber von wem verlangt er und mit welchem Recht tut er das? Wieso ist jemand dafür verantwortlich, dass er Arbeit bekommt? Irgendwie ist ein solches Verhalten beschämend.

Ein anderes Beispiel: wenn jemand Arbeit hat, egal ob in eine kleinen Gruppe oder einer großen Firma, und dann wird diese Arbeit von der Allgemeinheit nicht mehr verlangt, gewünscht oder es besteht kein Bedarf mehr an diesem Produkt, warum gehen dann die Beschäftigten in Streik und verlangen, ihre Arbeit zu behalten?

Und warum sollte jemand bei seiner Arbeit darauf verzichten, das maximale Ergebnis zu erzielen, wenn er das kann? Jeder wird sich das wünschen und jeder wird es tun. Und warum beschweren sich dann diejenigen, die entlassen werden, und beschuldigen den Arbeitgeber, der damit nur noch höhere Ergebnisse mit seiner Arbeit erzielen will?

Es gibt viele Fragen und Überlegungen rund um das Thema Arbeit, aber eines ist sicher: eine Arbeit muss gut erledigt werden, und gut erledigen heißt nicht sozial sein, Mitleid oder Almosen, sondern seine Arbeit gut machen, das Bestmögliche geben. Kein Sozialismus ist dafür gut. Und wenn man nicht gut arbeitet, verliert man. Gut arbeiten heißt aber auch nicht immer wieder jeden Tag zur Arbeit zu gehen, irgendetwas zu tun und dann zu glauben, gut gearbeitet zu haben. Gut Arbeiten heißt das tun, was getan werden muss, bedeutet einfach das: was wichtig und nötig ist. Nicht einfach irgendetwas tun um des Tuns Willen.

Eine Art von Arbeit ist die, die parallel zur Evolution verläuft, egal ob wir das erkennen oder nicht. Es ist ein Weg, die Entwicklung voranzuführen. Eine andere Art von Arbeit ist die, die voranschreitende Arbeit darin unterstützt, dass sie überhaupt voranschreiten kann. Etwas wie Dienstleistung sozusagen. Schreitet diese erste Art von Arbeit nicht genügend oder gar nicht voran, fehlt es auch an Bedarf für die zweite Art von Arbeit. Mit anderen Worten, es muss immer genügend Innovatives, Neues geben, damit es genügend Arbeit für alle gibt, und das gelingt nur dann, wenn das Innovative, Neue der Evolution dient. Einfach eine neue Farbe für das Handy oder anderen Schnickschnack zu produzieren, reicht nicht aus. Vielleicht als kurzfristige Lösung, aber doch nie als langfristige. Schnickschnack, d.h. etwas ohne höheren Sinn, haben die Menschen übrigens schon immer produziert, denken wir z.B. nur an die Ornamente der Barockzeit.

Jeder ist selbst dafür verantwortlich, sich eine Arbeit zu beschaffen. Nicht jeder hat die Fähigkeit, sich selbst eine Arbeit zu beschaffen, aber jeder kann diese Fähigkeit erlernen. Und das sollte auch jeder tun. Denn nur durch Arbeit ist eine höhere Sicherheit für Frieden auf diesem Planeten garantiert. Es gibt immer einen Weg dafür.

Politik

Ich bin kein Politikwissenschaftler, aber dieses Thema interessiert mich sehr und ich will auch meine Meinung dazu äußern.

Als Jugendlicher hat mich Politik überhaupt nicht interessiert. Es war gerade das Gegenteil. Ich war gegen die Beschäftigung damit und das Interesse daran. Ich dachte, es würde mir mein Denken und damit auch das Tun in meinem Leben erschweren. Ich dachte, es sei etwas Unnötiges, das nur Verwirrung mit sich bringt. Ich war der Meinung, man könne damit nichts anfangen und sowieso nichts ändern. Politik hatte mit mir irgendwie überhaupt nichts zu tun.

Mit zunehmendem Alter nahm auch mein Interesse für die Politik immer mehr zu, wurde intensiver. Heute interessiert mich das Thema sehr wohl und auch in großem Maße. Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass die Politik unser aller und somit auch mein Leben beträchtlich beeinflusst, wenn nicht sogar vollständig.

Ich sehe die Politik folgendermaßen: als eine Bemühung darum, dass die Menschen überleben, und das so gut wie nur irgend möglich. Dazu gehört, alles zu haben was nötig ist, und das im Überfluss. Dafür müssen die Menschen etwas tun und das, was sie sich wünschen, produzieren. Wären die Menschen perfekte Wesen, so gäbe es keine Probleme, das zu erreichen, was sie für ein gutes Überleben brauchen. Sie würden einfach tun, was zu tun ist, sich dabei gegenseitig helfen usw. Sie sind aber nicht perfekt. So produziert der eine besser, der andere schlechter, der eine mehr, der andere weniger, und es gibt auch solche, die gar nicht produzieren oder sogar gegen die Produktivität sind. Dazu gehört auch Diebstahl, sowohl im kleinen als auch im großen Stil.

Um diesen Problemen entgegenzuwirken, haben die Menschen sich in ihrer Geschichte einiges ausgedacht. Der Tausch von Ware, Geld, eine Währung, Landesgrenzen und bestimmte gesellschaftliche Strukturen allgemein haben sie als Kultur, Wirtschaft, Bildung, Moral usw. bezeichnet.

Eine Struktur wäre die Demokratie, in der alle gemeinsam entscheiden, was getan werden soll. Aber da gibt es zwei entscheidende Probleme. Das erste ist, dass der Mensch kein perfektes Wesen ist und somit auch nicht immer gute und richtige Entscheidungen treffen kann. Das zweite Problem besteht im Unterschied zwischen denen, die besser sind, und denen, die schlechter sind.

Diejenigen, die das Tun besser gestalten, sind schneller im Arbeiten und schaffen mehr als die anderen, die schlechter sind und weniger schaffen. Die ersteren sind die Kapitalisten mit ihrem Kapital.

Zwischen denen, die über das Kapital verfügen, und denen, die dieses Kapital fordern, entsteht eine Spannung.

Derjenige, der über Kapital verfügt, ist der Arbeitgeber, und diejenigen, die arbeiten, sind Arbeitnehmer. So wird das genannt. Das Bild, das wir heute in vielen Ländern der Erde haben. Wobei ein Arbeitgeber nicht nur jemand ist, der Arbeit zur Verfügung stellt, sondern auch jemand, der selbst arbeitet.

Eine reine Demokratie gibt es nicht. Es gibt nur eine Mischung aus Kapitalismus und Demokratie. So müsste man dieses System vielleicht Kapitaldemokratie nennen, und nicht Demokratie, was man immer wieder zu hören bekommt.

Eine reine Demokratie gab es vielleicht damals zu Zeiten der Stämme oder heute in guten Gruppen, wo alle zusammen bestimmen, was getan wird. Doch selbst das geht nicht, und heute sowieso nicht, weil viele Menschen beteiligt sind und eine kleine Gruppe alleine nicht gut überleben kann und deshalb auf andere Gruppen angewiesen ist.

Eine Demokratie ist eine Entscheidung aller, was getan werden soll. Diese Entscheidung treffen die Menschen aufgrund eines bestimmten Wissens, das in ihrer Vergangenheit entstanden ist. Da die Menschen im Lauf der Geschichte durch Landesgrenze gezwungenermaßen längere Zeit isoliert voneinander gelebt haben, haben sie auch unterschiedliche Wissensbereiche, Kulturen, Traditionen usw. entwickelt. Wenn wir heute in einer Globalisierung, wie z.B. der EU, eine Demokratie erwarten, die funktionieren soll, bekommen wir große Probleme, weil hier unterschiedliche Entscheidungen am Werk sind. Eine die ganze Welt umfassende Demokratie ist heute fast unmöglich.

Der Weg zur Globalisierung ist ein guter Weg und ein Weg, der sowieso eines Tages beschritten werden muss - das will die Evolution so. Doch es scheint mir, dass die Menschen ein bisschen zu früh dorthin aufgebrochen sind. Die Welt ist noch nicht reif dafür. Aber es kann sein, dass die Menschen tatsächlich aus der Erfahrung lernen müssen, auch wenn das mit Schwierigkeiten verbunden ist, weil sie sich das ohne Erfahrung nicht ausdenken können.

Die Globalisierung sehe ich nicht unbedingt als einen Wunsch der meisten Menschen, sondern als eine Notwendigkeit, weil eine kleine Gruppe, ein Land z.B., heute alleine nicht mehr gut überleben kann. Und in Zukunft wird es immer schwieriger, als kleine Gruppe zu überleben. Weil das, was ein gesunder menschlicher Verstand sagen würde und will, nämlich dass alle zusammen arbeiten - Demokratie im wahrsten Sinne des Wortes -, nicht funktioniert, aufgrund dessen, dass auf diesem Planeten wenig gesunder Verstand existiert, wird es uns jetzt und noch mehr in Zukunft von der Natur, der Evolution und dem Universum aufgezwungen.

Einen Politiker sehe ich als eine Art Schlichter, der zwischen denen, die haben, und denen, die nicht haben, zu schlichten versucht. Zusätzlich denkt er, wenn auch nicht sehr weit in die Zukunft, dass das Zusammenleben, das Überleben dieser Gruppe oder aller in der Zukunft gut funktioniert. Ein Politiker muss es der Mehrheit recht machen, sonst ist er nicht lange Politiker.

Ein Politiker darf nicht die Wahrheit vertreten, wenn er die Wahrheit erkannt hat, denn sonst bleibt er nicht lang Politiker.

Ich will jetzt ein Schlusswort schreiben, obwohl es für sich allein vermutlich nicht gut verstanden werden kann, ohne den menschlichen Verstand studiert zu haben. Wäre der menschliche Verstand gesund, klar, gut funktionierend und ohne falsche Daten, die aus Vergangenheit und Vermittlung entstanden sind, dann wäre die Politik überflüssig und alle Politiker arbeitslos. Was mit der Politik dann passieren könnte, ist, dass sie sich den Informationsmedien verschließt. Was ich damit sagen will, ist, dass aufgrund der Größe der geografische Fläche, auf der die Menschen leben, und ihrer großen Anzahl, ein Einzelner dort nicht wissen kann, was jemand anderes an einem anderen Ort tut. Um eine Entscheidung miteinander, und überhaupt eine Entscheidung treffen zu können, muss jemand wissen, was er zur Verfügung hat. Satelliten, Fernseher usw. informieren, oder sie könnten alle Menschen auf diesem Planeten gut informieren, wenn sie aufhören würden zu lügen, zu manipulieren, zu zensieren und sinnlosen Unfug zu vermitteln.

Dann würde es so aussehen, wie es sich ein Kind vielleicht vorstellen kann, vermute ich. Alle haben, und was wir nicht haben, schaffen wir gemeinsam, und es gehört uns allen. Verantwortung haben wir alle.

Wenn wir etwas nachdenken, sehen wir, dass die Menschheit diese Richtung eingeschlagen hat, auch wenn wir noch ziemlich am Anfang stehen und unser Weg sehr oft in der Sackgasse endet. Die EU ist ein guter Weg, aber er wird an Unvernunft, dem nicht gesunden menschlichen Verstand und falschen Daten scheitern. Spätestens, wenn die Menschen einen Überfluss für jeden Einzelnen erreichen, wird dieser Einzelne froh sein, wenn er etwas von sich an jemanden abgeben kann, so wie manche Leute heute ihre Dinge auf die Straße stellen, damit andere sie abholen. Der Weg dorthin ist noch sehr lang und mit vielen Fallen, Schwierigkeiten und Leid verbunden, aber wir sind auf diesem Weg und wir haben keine andere Wahl, als diesen Weg zu gehen.

Überbevölkerung

Es ist ein grundlegendes Problem, wenn unsere Welt so dicht bewohnt und besiedelt ist, dass die Menschen nicht mehr überleben können. Dieser Zeitpunkt kommt bald wieder, und man muss ihm entgegenwirken. Und das kann man auch, wenn man ihn bewusst wahrnimmt. In der Vergangenheit ist es oft vorgekommen, dass Krankheiten oder Kriege dieses Problem behoben haben. Die Menschen können dieses Problem aber vernünftig lösen und damit diesen kommenden Zeitpunkt ändern, wenn sie die Geburtenrate kontrollieren und nur so viele Geburten zulassen, wie es für die kommende Zeit nötig ist. Noch nie in der Geschichte hat eine solche Regulierung stattgefunden. China ist der erste Staat, der es aus Notwendigkeit einsetzen musste. Das Gegenteil kommt leider bei den Menschen, die immer mehr Natalität fordern. Und diesen Fehler haben die Menschen schon immer gemacht, nicht nur in der Hitler-Zeit (Kanonenfutter). Das tun wir heute auch. Die Regierung will uns weismachen, dass wir schrumpfen und mehr Kinder brauchen, aus diesen und jenen Gründen. Es gibt auch viele Einzelne, die noch wie in Omas Zeiten viele Kinder wollen und auch haben, und es sind gerade die Armen, die ihren Kindern nur ein niedriges Erziehungsniveau bieten können. Diese Kinder haben in der Gesellschaft wenig Perspektive und werden immer ein Problem darstellen. Die Ursache für dieses Phänomen ist, dass die Sublimationskreativität fehlt, aus der neue Ziele und neue Aufgaben für die Gesellschaft entstehen.


Fragen, die in Zukunft Antworten fordern


Es gibt viele, wahrscheinlich unendlich viele Fragen, die wir beantworten sollten, denn ohne Antworten ist der Mensch unwissend. Nicht jede Antwort muss zwangsläufig richtig, wertvoll und/oder hochwertig sein. Aber es muss eine Antwort geben.

Warum ist der Mensch auf der Erde?

Diese Frage kann man in Bezug auf die Zeit beantworten, das Jetzt, die Vergangenheit und die Zukunft. Genauso kann die Antwort auf eine kurze Zeit oder eine längere Zeit bezogen sein. Jedes Individuum und jede Gruppe tut das auf unterschiedliche Weise. Auf diese Art existieren viele Antworten. Doch nur eines zählt, und das ist das Tun. Garantiert nicht das Nicht-Tun. Und was tut der Mensch? Um hier die richtige Antwort zu finden, muss man eine lange Zeit beobachten, um nicht unbedeutendes Tun als Antwort zu bekommen. Also betrachten wir die gesamte Zeit, die wir kennen, und das, was der Mensch in dieser Zeit getan hat. Ich muss jetzt an dieser Stelle nicht alles aufzählen, Steinbenutzung, Feuer, Maschinen, Strom usw., um zu erkennen, das er etwas entwickelt, und das nach einer bestimmten Reihenfolge. Und so haben wir heute das, was wir haben, was die Menschen taten, warum sie existieren.

Wofür ist jemand oder etwas da?

Die Frage zwingt uns zu der Antwort, dass etwas für irgendetwas anderes da sein muss. „Nur für sich selbst" wäre keine Antwort. Und tatsächlich ist es in der Natur so, dass etwas für irgendetwas anderes da ist. Man könnte sagen, ein Element dient einem anderen oder unterstützt das andere, oder eine Sache kann ohne die andere nicht das tun, was sie tut. Hätte der Mensch keine Nahrung, könnte er nichts tun.

Es ist eine Kette, bei der Untergeordnetes dem Übergeordneten dient. Und der Mensch soll hier auf der Erde übergeordnet sein. Was ist sein übergeordnetes Element? Wem dient er? Er dient dem noch nicht Existierenden, das er nach und nach erschafft. Und gerade das ist es, was die Menschen irren lässt. Sie sind der Meinung, sie sind für sich selbst da, für ihre Gruppe oder eine größere Gruppe. Das ist die Verblendung, so dass sie die richtige Aufgabe, und somit ihren eigenen Weg in die Zukunft (Probleme lösen), nicht erkennen können.

Warum so fiel Menschen?

Wenn man etwas tun muss oder soll, eine Aufgabe lösen oder Probleme bewältigen, dann braucht man Mittel, Werkzeuge, Kenntnisse, Arbeitskräfte usw. Je mehr man zu tun hat, desto mehr Mittel braucht man, um es zu tun. Manchmal ist viel zu tun, dann wieder weniger. Für beide Fälle braucht man genügend nötige Mittel. In einer Zeit, in der viel zu tun ist, braucht man auch viele Menschen. In einer Zeit, in der wenig zu tun ist, braucht man wenig Menschen. Am besten wäre es, viele Menschen zu haben, um in jeder Zeit etwas tun zu können. Aber was machen wir mit den übrigen Menschen, wenn wenig zu tun ist? Die Natur, die Evolution, hat sich da etwas ausgedacht. Die Menschen sind fähig, sich zu jeder beliebigen Zeit in großer Menge zu reproduzieren, und wenn sie nicht mehr zu gebrauchen sind, vernichten sie sich selbst und reduzieren sich so auf die nötige Menge. Und noch mehr ist im Spiel. Reicht die Menge nicht, wenn sie nötig ist, erschafft der Mensch Hilfe in Form von Maschinen, Robotern, Computern usw. Vergleichen wir die Steinzeit und das Heute. Genauere Studien lassen erkennen, dass damals wesentlich weniger zu tun war als heute. Und wenn wir an die Zukunft denken, in der wir mit der wirklichen Raumfahrt, der Eroberung des Weltalls beginnen, sehen wir gewaltige Aufgaben und vieles, das zu tun ist. Dann passt es auch, dass uns die Evolution aufgedrängt hat, Technologie zu entwickeln.

Von Zeit Bis
5000 Menschen benötigt
0 Menschen unnötig
3000 Menschen benötigt
2000 Menschen unnötig
4000 Menschen Benötigt
1000 Menschen unnötig
15000 Menschen benötigt
10000 Menschen fehlen
11000 Menschen benötigt
6000 Menschen fehlen

Weihtere frage

  • Was tun, wenn zu wenig Menschen da sind?

  • Was tun, wenn zu viele Menschen da sind?

  • Was tun, wenn man jemand oder etwas nicht braucht?

  • Was tun, wenn jemand oder etwas nicht gut funktioniert?

  • Was tun, wenn jemand oder etwas zu gut funktioniert?


Veränderung


Veränderung ist etwas anders machen. Es ist das erste, älteste Urgesetz der Funktionalität. Der Ausrutscher hat damit begonnen, dass er in Bewegung trat, seine Lokalisation änderte. Vergangenheit und Zukunft sind Veränderung. Das ist das Einzige, was im großen zeitlichen Raum Gültigkeit hat. Das Gesetz Nr. 1. Und das will ein Kind, ein junger Mensch, bevor ihn Erwachsene daran hindern. Zum Glück bleiben zehn Prozent aller Kinder Kinder.

Zeit und Zeitpunkte sind unendlich. Wir kennen einen Teil davon, 13 Mrd. Jahre. Allerdings denke ich, das es viel mehr sind. Trotzdem ist es eine gewaltig lange Zeit. Die Menschheit existiert nur einen Bruchteil dieser Zeit. Wer glaubt oder behauptet, dass der Mensch ewig existieren wird? ... Ich nicht.

Der Mensch verändert sich und das total. Es heißt nicht, der Mensch sei eine weitere Entwicklung des niederen Lebewesens, des Affenmenschen, sondern es heißt, der Affenmensch habe den Menschen erschaffen. Der Affenmensch hat sich Mühe gegeben, gerade zu gehen, z.B. um Nahrung von Bäumen holen zu können. Er hat Pfeil und Bogen erfunden, das Feuer für sich nutzbar gemacht, die Sterne beobachtet usw. Und was tut der Mensch heute? Das gleiche. Er entwickelt sich selbst, er verändert sich selbst. Er erschafft einen neuen Menschen.

Die Veränderung ist ein langsamer, schleichender Prozess. Sie muss nicht immer deutlich und klar zu erkennen sein. Aber die Veränderung findet trotzdem statt.

Die Maschinen, die der Mensch geschaffen hat, haben den Menschen in vielen Bereichen schon längst ersetzt, und sie sind in diesen Bereichen auch besser als der Mensch.

Bald ist es so weit, dass der Mensch nur noch sagen kann: „Ich kann aber denken. Das ist nicht zu ersetzen. Siehst du, ich bin doch wertvoll, ohne mich geht es nicht, ich bin nicht nutzlos, nicht überflüssig." Ja, nur wie lange noch? Die Dinosaurier wollten wahrscheinlich auch überleben.

Ich frage mich sehr oft, wieso der Mensch sich immer wieder in den Mittelpunkt stellt, damals vor fünf Millionen Jahren wahrscheinlich auch, im Mittelalter und heute immer noch. Ja, selbstverständlich, er ist auch wichtig, aber doch wohl nicht unbegrenzt. Eigentlich ist das sein großer, grundlegender Fehler, sich in den Mittelpunkt zu stellen.


Kreativität


Kreativität - sind die Daten und Aktionen, um die Dinge zu schaffen, die für die Zukunft sind.

Eine Untersuchung von alledem hat gezeigt, dass es zu jeder Zeit auf der Erde nicht mehr als 10.000 Leute gab, die genug Kaliber hatten, um ein bisschen zu lenken oder zu führen ... Es gibt tatsächlich nur etwa 10.000 von ihnen.

Zehn Prozent aller Menschen, von acht Milliarden heute, sind kreativ. Andere meinen, sie seien kreativ, sind aber nicht kreativ für die Evolution, haben keine Kenntnis darüber, kein Interesse oder glauben, dass sie sowieso nichts tun können. Aber alle wollen die Zukunft, sind Mitläufer.

Mitläufer - ist jemand, der bei etwas mitmacht, ohne sich besonders zu engagieren, und der dabei nur eine passive Rolle spielt. © Duden

Urdaten Vor 5 Mdr. Jahre Vor 5. Mll. Jahre Heute In 10 Mll. Jahre


Menschen und Zeiten, die das Heute prägen:

- Million. Pitbecantbropus
- 4241. Sothis
- 3300. Narmer
- 3000. Neolithikum
- 2850. Cheops
- 2540. Snefru
- 1970. Mykene
- 1840. Zimrilin
- 1700. Hyksos
- 1680. Amosis
- 1580. Papyrus
- 1479. Hatschepsut
- 1391. Amenophis
- 1245. Shang
- 1100. Saul
- 800. Homer
- 790. Geometri
- 776. Olympiade
- 700. Hesiod
- 600. Kallinos
- 500. Milet
- 580. Pythagoras
- 500. Leukippos
- 485. Protagoras
- 377. Hippokrates
- 470. Sokrates
- 446. Polygnotos
- 427. Platon
- 405. Kritias
- 395. Zeuxis
- 384. Aristoteles
- 365. Archytas
- 347. Platon
- 336. Alexander
- 312. Aquädukt
- 286. Philadelphos
- 247. Hannibal
- 221. China Mauer
- 135. Humanitas
- 103. Yamato
- 90. Marius
- 80. Sulla
- 77. Sertorius
- 68. Julius Caesares
- 41. Maro
- 30. Julier
- 27. Maecenas
- 16. Vitruvius
6. Jesu
24. Pontius
40. Nero
50. Paulus
70. Titus
121. Aurel
200. Heliodoros
205. Plotin
220. Tsau
251. Pest in Äthiopien
270. Japan
278. Probus
286. Maya
311. Edikt
300. Konstantin
340. Ambrosius
387. Anthipon
400. Maya
406. Ku K`ai-chi
440. Paps Leo 1
470. Völkerwanderung
480. Meg-Thi
500. Artus
527. Regula Benedicti
571. Mohammed
651. Li Ssu-hsün
700. Abul Abbas
710. Wikinger
757. Manyoshu
763. Tassilo
775. Karl
786. Harun
800. Abu Nuwas
810. Ludwig
830. Lothar
863. Cyrillos
880. Fujiwara
889. Neumen
912. Konstantin
927. Abraham
936. Otto
947. Hou-Han
955. Arslan
973. Abul Wafa
983. Aurillac
997. Sakramentar
1000. Wladimir
1005. Romantik
1009. Ibn
1015. Boleslaw
1021. Langobard
1070. Salomon
1096. Kreuzzug
1100.Abaelard
1130. Balduin
1146. Konrad 3
1148. Hui-tsung
1155. Gotik
1200. Takanobu
1206.Dschingis-Khan
1215. Inka
1234. Pierro
1280. Albertus
1281. Ars nova
1303. Meister Eckhart
1326. Urchan
1338. Patrarca
1337. Martini
1348. Pest in Europa
1354. Cola di Rienzi
1375. Azteken
1378. John Wiclif
1399. Mantegna
1405. Renaissance
1420. Hubert
1421. Suleiman
1428. Masaccio
1450. Johann
1451. Mohammed 2
1452. Leonardo
1471. Albrecht Dürer
1473. Kopernikus
1475. Huayna
1483. Raffael
1492. Kolumbus
1494. Tromboncino
1500. Martin Luther
1500. Hieronymus
1511. Giorgio Vasari
1517. Reformation
1524. Michelangelo
1541. Pizarro
1546. Tycho Brahe
1548. Giordano Bruno
1566. Soliman 2
1571. Don Juan
1577. Peter Rubens
1584. Orlando di Lasso
1592. Mandschu
1606. Rembrandt
1606. Carlo Maderna
1618. Dreißigjähri.. Krieg
1619. Joh. Kepler
1625. Barock
1633. Galileo Galilei
1637. Buxtehude
1644. Stradivari
1650. Juan Gomez
1685. Sebastian Bach
1688. Emanuel
1695. Mustafa 2
1701. Anders Celsius
1705. Rokoko
1714. Damad Ali
1725. Aufklärung
1746. Francisco Goya
1750. Absolutismus
1757. Siebenjärig.. Krieg
1759. Friedrich Schiller
1770. Ludwig Beethoven
1773. Goethe
1785. Washington
1790. Mozart
1793. Klassizismus
1797. Franz Schubert
1696. Bonaparte
1791. Faraday
1797. Heinrich Heine
1800. Romantik
1800. Caspar David
1807. Garibaldi
1813. Richard Wagner
1813. Verdi
1814. George
1815. Bismarck
1818. Karl Marx
1829. Hokusai
1834. Daimler
1845. Röntgen
1855. Realismus
1857. Hertz
1858. Diesel
1858. Max Planck
1860. Imperialismus
1861. Phlipp Reis
1863. Manet
1866. Kandinsky
1867. Impressionismus
1869. Gandhi
1870. Bevölkerrunsverm.
1874. Renoir
1877. Hermann Hesse
1879. Dostojewski
1879. Einstein
1881. Picasso
1883. Mussolini
1886. Oskar Kokoschka
1887. Eiffel
1887. Chagall
1889. Von van Gogh
1890. Ce`zanne
1910. Kubismus
1892. Paul Gauguin
1897. Jugendstil
1900. Pter Behrens
1904. Expressionismus
1905. Greta Garbo
1913. Titanic
1917. Lenin
1920. Abstrakt
1927. Zweckbestimmte
1923. Sigmund Freud
1930. Konstruktion
1931. Dali
1942. Zweite Weltkrieg
1942. Atomenenergie
1943. Farbfilm
1944. Kandinsky
1945. UNO & KPD
1948. Rockefeller
1949. Artikel 5
1950. LeCorbusier
1950. Toni All
1951. Gegenstandslos
1952. Atomkraftwerk
1955. Baumeister
1955. Komposition
1957. Sputnik
1962. Pop-art
1965. Happening
1987. Aids
Postmoderne


Die Zukunft erkennen


Die Zukunft existiert so oder so, mit den Menschen oder ohne sie. Jeder Mensch hat eine Zukunft, unabhängig davon, wie sie aussieht. Und wenn er heute stirbt, dann besteht seine Zukunft darin, morgen begraben zu werden, die Würmer zu ernähren und den Blumen beim Gedeihen zu helfen.

Zukunft, Zeit, die noch bevorsteht, die noch nicht da ist; die erst kommende od. künftige Zeit. © Duden

Zukunft - Zeit, Ablauf, Nacheinander, Aufeinanderfolge der Augenblicke, die noch bevorstehen, die noch nicht da sind, die erst kommen, die aus Vergangenheit und Gegenwart entstehen. (t.a. 05).

Um mit dem Leben fertig zu werden, hat sich der Mensch entschieden, in der Gegenwart zu leben, weil er nur in der Gegenwart koordinierte Aktionen im materiellen Universum ausführen kann.
Fusion - ermöglicht jede beliebige Materie herzustellen

Das heißt nicht, dass er das mit den Gedanken auch tut. Mit den Gedanken kann er praktisch in jeder beliebigen Zeit sein, in der Vergangenheit oder der Zukunft. Und das tut er auch. Aber leider nur in begrenztem Umfang und mit begrenztem Interesse. Aus Notwendigkeit beispielsweise denkt er an seine nächste Aktion. Und wenn er phantasieren will, dann fehlen im die Daten dafür oder er wird von autoritäreren Daten eingeschränkt.

Die Zukunft hat unendlich viele Zeitpunkte, die für die Gegenwart Ziele sein können und es auch sind.

Je mehr der Mensch diese Zeitpunkte erkennt, desto besser weiß er, was er erreichen und tun soll, und er muss nicht mehr irren. Je weiter die Zeitpunkte in der Zukunft liegen, desto sicherer ist der Mensch in seinem Handeln. Er muss nicht mehr entscheiden; er weiß, was er tun soll. Sind diese Ziele allen bekannt, so ist der Traum der Menschheit erfüllt. Jeder weiß, was richtig und wichtig ist. Was sein soll und sein muss.

Je weiter sich ein Zeitpunkt in der Zukunft befindet, und je mehr man sich damit beschäftigt, desto bekannter sind die Zeitpunkte, die davor sind, und umso klarer ist die Gegenwart.

Folgende Ziele in der Zukunft sind erkennbar:

  1. 1. Die Sonne ist ein sehr guter Hinweis, um einen Zeitpunkt in der Zukunft zu erkennen. Eines Tages wird sich die Sonne so ausgekühlt haben, dass sie erlischt. Das ist eine Tatsache. Spätesten dann muss das Leben oder das, was es bis dahin aus sich gemacht hat, eine neue Möglichkeit haben, um zu überleben. Ob der Mensch dann die Fähigkeiten hat zu überleben, ist zu bezweifeln. Es sei denn, es geschieht ein Wunder (wer an Wunder glaubt - ich nicht) oder der Mensch tut vorher etwas dafür. Und wann muss er mit dieser Vorbereitung beginnen? Eigentlich hat er schon längst begonnen. Der Mensch weiß das nur nicht, es ist im nicht allgegenwärtig. Aber diesen einen Zeitpunkt in der Zukunft zu erkennen, kann seine jetzigen Probleme in sozialen Bereichen größtenteils lösen. Dann wissen alle, was zu tun ist, was richtig und falsch ist und haben eine große Übereinstimmung.

    Leider sagen Menschen: „Das ist noch so weit weg, wir leben jetzt, das interessiert mich nicht", und dann lachen sie darüber.

    Das ist aber ein sehr wichtiger Zeitpunkt. Er zeigt uns deutlich, was ohne Zweifel am wichtigsten zu tun ist, was getan werden muss, den Sinn unseres Daseins, unsere Aufgabe usw. Die Raumfahrt und unsere gesamte Wissenschaft sind gut. Der Mensch muss in jede Richtung weiter forschen. Schließlich heißt es auch „Wissen schaffen". Und Wissen ist die Basis unseres Daseins. Oder wollen wir uns lieber wieder zu Menschenaffen zurück entwickeln? Wer glaubt, dass wir ewig auf einer Stufe der Evolution bleiben können und dafür kämpft, ständig das Heute zu reparieren, der täuscht sich gewaltig.

  2. Andere kosmische Objekte erobern und besiedeln. Damit hat der Mensch schon längst angefangen. Er muss dies weiter fortsetzen.

  3. Andere bevölkerte kosmische Objekte suchen und finden. Damit hat der Mensch schon längst angefangen. Er muss dies weiter fortsetzen.

  4. Raumschiffe für Generationenflüge bauen und benutzen. Der Mensch selbst und mit künstlerischen Mitteln.

  5. Den Mond richtig benutzen. Damit hat der Mensch schon längst angefangen. Er muss dies weiter fortsetzen.

  6. Das Ende der Ressourcen.


Obliegenheit für die Zukunft


Der Mensch will gut überleben, und die Tatsache, die er sieht, dass er nicht gut überlebt, veranlasst ihn dazu zu denken, wie es in der Zukunft besser sein könnte, und das ist eine Aufgabe, zu der er sich verpflichten sollte, denn wenn er das nicht tut, hat er kein gutes Überleben.

Obliegenheit - Pflicht, Aufgabe; etwas, das jemand zu tun aufgegeben hat und jemand anderem zur Bearbeitung oder zur Weiterleitung übergibt.

Pflicht - Aufgabe, die jmdm. aus ethischen, moralischen, religiösen Gründen erwächst u. deren Erfüllung er sich einer inneren Notwendigkeit zufolge nicht entziehen kann. © Duden

Wir wollen zufrieden und glücklich sein in unserem Leben. Das ist verknüpft mit bestimmten Bedingungen, sowohl materialistischen wie auch moralischen.

Weil das Universum nicht unbedingt freundlich zum Menschen ist, schon seit Beginn der menschlichen Geschichte nicht, musste der Mensch immer wieder vieles erschaffen, um zufrieden zu sein. Nach seinem Tod überlässt er das Geschaffene den nachfolgenden Generationen.

Mit einigen Ausnahmen, z.B. bei Kriegen und dem daraus resultierenden Elend, erben nachfolgende Generationen ein höheres Wohl. Sie müssen nicht mehr in Höhlen leben, erleiden dadurch kein Rheuma, sind keine Nahrung für die Tiere mehr usw. Das heißt nicht automatisch, dass sie zufrieden und glücklich sind, sich hinlegen und einfach nur da sein können, aber es geht ihnen besser.

Keine Generation bis jetzt war einfach nur zufrieden oder glücklich, aber jede hat daran gearbeitet, zufrieden oder glücklich zu werden.

Wenn Menschen ihr Leben lang am Zufriedensein und Glücklichsein gearbeitet haben, und dafür sogar ihr Leben opferten, eine Menge Kriege führten oder einem natürlichen Tod erlagen, und wir profitieren heute davon, dann ist es unsere Obliegenheit, im Sinne all dieser Menschen und aus unserem eigenen Interesse, weil wir auch nicht zufrieden oder glücklich sind, für unsere nachfolgende Generation auch etwas für deren Zufriedensein und Glücklichsein zu tun. Und das müssen wir dort fortsetzen, wo unsere Vorfahren vom Tod unterbrochen wurden.

Sie hatten eine Aufgabe zu erledigen, und weil der Tod sie unterbrach, übernehmen wir jetzt diese Aufgabe.
Und wenn wir tot sind, übernehmen unsere Nachkommen die zur Erledigung übertragene Aufgabe.

Hier einige Beispiele von Obliegenheiten:


Befreiung

Jedem Menschen wurde beigebracht, so und so zu denken und sich so und so zu verhalten, und aus diesem Grund denkt er so und so und verhält sich so und so. Aber all dieses Autoritäre ist nicht unbedingt gut, und der Mensch denkt nicht immer gut und verhält sich auch nicht immer gut. Unsere Probleme in der Zukunft lösen sich nicht durch nicht gutes Denken und nicht gutes Verhalten. Daher muss der Mensch klären, was gute Daten sind und was nicht gute Daten sind.

Gifte entfernen

Wir müssen die Täuschung aufdecken, die von den Giften ausgeht, die heimlich benutzt werden, die nicht bekannt gegeben werden, die in unserer Nahrung, Kosmetik und Kleidung enthalten sind. Wenn die Welt frei von Giften ist, dann haben wir Menschen viel größere Fähigkeiten.

Wir leben in einer belagerten Gesellschaft, die tagtäglich einem Bombardement von Drogen und Giftstoffen ausgesetzt ist. Kein Teil des Lebens auf diesem Planeten bleibt heute von diesem Angriff verschont. Auch wenn ein Mensch keine starken Drogen konsumiert, nimmt er im Lauf seines Lebens einige Gifte durch die Nahrung, die Umwelt, „harmlose" Medikamente, Kosmetik und sogar Kleidung auf. Die Gifte sammeln sich im Körper, im Körpergewebe, bleiben jahrelang dort und sind nur schwer abzubauen. Auch wenn jemand auf sich aufpasst, kann er den Giften nicht entkommen. Er glaubt zwar, es gehe ihm gut, aber er weiß nicht, dass es ihm noch besser ginge, wenn er nicht mit Giften belastet wäre. Jeder von uns weiß, dass, wenn wir uns nicht gut fühlen, wenn unser Körper irgendwelche Beschwerden hat, wir dann auch nicht gut beieinander sind, nicht gut funktionieren, denken, geistig fit sind. Es ist also anzunehmen, dass wir geistig viel besser funktionieren könnten, wenn wir frei von Giften wären. Wir könnten unsere Aufgaben besser erledigen, die wir für die Zukunft brauchen.

Die Welt ohne Gifte stabil machen

Die ereichte Entgiftung stabil machen, so dass die Gifte nicht wieder in unser Leben eindringen.

Kinder zeugen

Seine Fähigkeiten einsetzen, um herauszufinden, was man für die Zukunft benötigt, und berechnen, welche Menschen und wie viele man braucht. Dem entspricht auch das Zeugen von Kindern. Egal wie human es sein mag, es muss nicht sein, dass jeder, der aus irgendeinem Grund oder ohne Grund ein Kind zeugt, im Recht ist und man später mit der Existenz dieser Menschen zu kämpfen hat (Arbeit) oder sogar Kriege führen muss (Kriege entstehen immer aufgrund von schlechten Existenzmöglichkeiten).

Ein Kind, das nicht auf dieser Welt ist, dem macht das nichts aus. Fragen wir dieses ungeborene Wesen, ob es überhaupt in unserer chaotischen Welt sein will?

Wir sind noch nicht an dem Punkt angelangt, aber es würde mich nicht wundern, wenn das Klonen eines Tages normal ist und wir dadurch nur Gewünschtes erzielen können.

Kindererziehung

Die Kindererziehung ist eine große Verantwortung für die Zukunft, weil sie ein hohes Maß an Fähigkeit verlangt. Deshalb sollte sie auch nur von fähigen Menschen durchgeführt werden und nicht von jedem, der zufällig Erzeuger eines Kindes ist, oder von der Umgebung, in der das Kind zufällig aufwächst.

Jeder weiß, dass die Kinder die Träger der kommenden Zeit sind. Aber keiner weiß genau, und jeder glaubt zu wissen, wie man Kinder auf die kommende Zeit vorbereitet. Es ist ein großer Fehler zu glauben, man solle den Kindern das beibringen, was man selbst weiß. Das ist zwar teilweise richtig, doch wirklich nur teilweise, denn man darf nicht vergessen, auch wenn der Mensch das nicht will, dass die Zukunft immer anders aussieht als die Gegenwart. Dementsprechend muss das Wissen anders sein, an der Zukunft orientiert sein. Das ist so gemeint, dass man zuerst genau herauskriegen muss, was man für die Zukunft braucht.

Andere bevölkerte kosmische Objekte suchen und finden

Der Mensch hat damit schon längst begonnen. Doch eines ist wünschenswert, und das ist, dass jeder daran beteiligt ist, wenn auch nur dadurch, dass es ihm bewusst ist, das es so ist.

Es kann nicht gut sein, dass nur ein paar Einzelne auf die Zukunft der Menschheit hinarbeiten und andere nicht daran beteiligt sind.

Lernen, die Fähigkeit für Visionen zu beschaffen

Eine Vorstellung besitzen in Bezug auf ein zukünftiges entworfenes Bild. Eine Erscheinung in der Vorstellung sehen.

Auto

Jeder weiß, dass das heutige Bewegungs- und Transportmittel Auto nicht auf Dauer mit der Energie, die es zurzeit benötigt, zu betreiben ist. Es muss eine neue Form kommen. Es nutzen weder sparen noch eine Alternative. Das ist nur flicken, wie ein kaputter Reifen, den man immer wieder flickt. Doch irgendwann geht es nicht mehr.

Eine neue Lösung für dieses Problem wäre die Atomenergie, mit der wir schon angefangen haben, die wir aber immer noch nicht richtig zu verwenden gelernt haben.

Ein 4-teiliges Auto wäre eine vorübergehende Lösung. Es ist möglich, ein Auto zu bauen, das aus mehreren Teilen besteht, so dass man je nach Bedarf mit einem oder mehreren Teilen fahren kann. Es wundert mich immer wieder, wie viele Autos unterwegs sind, in denen nur eine oder zwei Personen sitzen, wobei noch zwei Sitze leer sind und der Gepäckraum dazu.

Sauerstoff

Künstlicher Sauerstoff, ohne größere Schwierigkeit und in beliebiger Menge zu produzieren, an jedem beliebigen Ort auf der Erde und im Weltall.

Den Mond richtig benutzen

Schon am 20. Juli 1969 setzt Neil A. Armstrong als erster Mensch seinen Fuß auf die Mondoberfläche. Seitdem hat sich dort nicht viel getan, was nicht heißt, dass es nicht mehr zu tun gäbe. Menschen können dort nur mithilfe hoch entwickelter Technik überleben. Und diese Technik sollten sie beschaffen.

Jahre später ahmten Wissenschaftler in den USA, Bundesstaat Texas, eine Stadt auf dem Mond nach. Geschlossen, und mit allem, was der Mensch so braucht. Zwei Männer und zwei Frauen nahmen an dem Experiment teil. Sie hatten große Gärten und so weiter. Der einzige Kontakt zur Außenwelt war über ein Telefon möglich. Die Wissenschaftler hatten an alles gedacht. Doch das Experiment scheiterte an Mikroorganismen.

Zeitpunkt, an dem viele Menschen und viele Hilfsmittel nötig sind

In der Zeit, in der große Mengen an Materie zu bewegen sind, in der Raumfahrtzeit-Epoche, sind eine Menge von Mitteln dafür nötig. An menschlicher Arbeitskraft mangelt es nicht. Der Mensch vermehrt sich gut und in Zukunft wird er sich künstlich noch besser vermehren (das tut er jetzt schon mit den Tieren). Seine technische Seite ist auch auf dem Vormarsch. Wir müssen nur sehen, dass wir an dieser Linie dranbleiben und unsere Aktivitäten daran verstärken.

Dieser Zeitpunkt, dieses Ziel, kann dem Menschen helfen, wenn er Probleme bekommt, z.B. Mangel an Beschäftigung
bei Überbevölkerung.

Raumschiffe für Generationenflüge bauen und benutzen

Raumschiffe, die in der Lage sind, eine Entfernung zu bewältigen, die so groß ist, dass währenddessen mehrere Generationen von Menschen kommen und gehen. Bis jetzt nur mit künstlerischen Mitteln dargestellt, z.B. in Filmen oder Büchern.

Satelliten bauen

Satelliten in kleinen und in großen Formationen bauen, die so funktionsfähig sind wie der Mutterplanet Erde.

Satelliten verbinden

Satelliten, die nicht für extreme Bewegung konstruiert sind, fest miteinander verbinden.

Andere kosmische Objekte erobern und besiedeln

Damit hat der Mensch schon längst angefangen. Er erforscht den Kosmos.

Nicht mehr benutzte Planeten verlassen

Die Planeten, die man nicht mehr benötigt, ordnungsgemäß verlassen. So, dass niemand und nichts Schaden
verursachen kann und dass man sie später, zu einem anderen Zeitpunkt wieder gebrauchen kann.




Planeten in Satelliten oder Raumschiffe umbauen

Durch Gebrauch einen Planeten gezielt in einen Satellit umbauen, wenn es notwendig ist. Tut man das nicht, hat man später Müll im All.

Sich glühenden Objekten nähern

Sich immer rechtzeitig anderen noch glühenden Objekten nähern, komplett mit allem Existierenden und nichts hinterlassen.

Neue Galaxien entdecken

In den äußeren Gebieten unseres Kosmos neue Galaxien entdecken und diese auch in den fortlaufenden Prozess integrieren.

Zum Galaktischem zentrum bewegen

Die galaktischen Elemente müssen sich rechtzeitig vollkommen ausbauen, sich dann zu ihrem Zentrum bewegen und sich dort gemeinsam vollständig bewegungsfähig machen.

Zum Zentrum des Weltalls bewegen

Alle galaktischen Konstruktionen mit allen ihren Elementen bewegen sich rechtzeitig zum Zentrum des Weltalls. Die, die es nicht schaffen, werden als Abfall im All zurückgelassen (Heute als tot zu verstehen).

Die Konstruktion vollenden

Das Vollenden der Aufgabe, eine komplett bewegungsfähige Konstruktion zu schaffen.

Bewegung in der 5. Dimension

Konstruktion bewegt sich zum Außenraum des Weltalls, der 5. Dimension, um dort die nächste Aufgabe zu erledigen.

5. Dimension: Außenraum des bekannten und noch nicht bekannten Kosmos, der bis auf den Raum und die Materie mit dem Weltall nur wenig gemein hat. Andere Dinge, andere Systeme. (t.a. 1982)


Die Zukunft braucht Roboter


Roboter - (der menschlichen Gestalt nachgebildete) Apparatur, die bestimmte Funktionen eines Menschen ausführen kann; Maschinenmensch, künstlicher Mensch.

Man kann sich ein übernatürliches Wesen ausdenken, erschaffen (Gott) und dann glauben und behaupten, dass alles durch ihn entstanden ist, dass er alles verursacht. Erstens ist das ziemlich einfach und unterlässt jede Anstrengung des Studierens, zweitens ist es aus einer primitiven, unterentwickelten Zeit entstanden und drittens existiert es nur in unserer Gedankenwelt, nicht in der realen Welt. Studierten man dagegen die Thematik gründlich, mehr und mehr, dann bekommt man ein neues Wissen, das sehr schlüssig ist.

Raum und Materie sind schon immer da gewesen, aber der Mensch auf keinen Fall. Nicht einmal der feste Körper war schon immer da. Doch aus Raum und Materie, (oder aus dem Geist, dem höchsten Wesen, Gott, wenn sie so wollen), hat sich nach und nach der Mensch entwickelt. Man kann es auch so formulieren, was wahrscheinlich mehr der Wahrheit entspricht, dass der Raum und die Materie den Menschen nach und nach erschaffen haben. Oder noch besser, Raum und Materie haben glühende Objekte geschaffen, die wiederum die Erde, die wiederum die Einzeller, die wiederum setzen sich zusammen, tun und tun und tun noch mehr, so dass wir die Fotosynthese nicht einmal verstehen können, weil so aufwändig ist, dann schaffen sie das, dann das und da sind wir, die Menschen. Und was machen wir? Dasselbe, was alle vor uns auch getan haben. Wir tun und tun und tun. Wir haben Motoren, Kräne, Computer, Atome usw., alles als Ersatzteile für uns. Für Arbeit und Aktionen, die wir nicht mehr machen müssen und auch nicht mehr können. Und die Ersatzteile für unsere Körper sind auch schon auf dem Vormarsch, Schrauben, Gelenke, Schrittmacher usw. Also schaffen wir den, der nach uns kommen soll, so wie die, die vor uns waren, uns geschaffen haben.

Es ist keine Frage, dass der Mensch bis heute noch nicht in der Lage ist, etwas zu erschaffen, das ihn vollständig ersetzen kann. Doch er hat schon viele Teile eines Menschen geschaffen, die seine Funktionalität ersetzten können und es auch bereits tun. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis alles in einem konstruiert ist, auch wenn es einige Millionen Jahre dauert.

Erschaffen: schaffen, schöpfen, (durch schöpferische Arbeit, schöpferisches Gestalten) aus eigener schöpferischer Leistung etw. Bedeutendes neu entstehen lassen; hervorbringen.

Von Zeit Bis
Zelle
Kaum Schaffen
Affenmensch
Primitives Schaffen
Mensch
Niedriges Schaffen
Genius
Hohes Schaffen
Roboter
Sehr hohes Schaffen

Die Dinosaurier haben nicht geglaubt, dass sie eines Tages verschwinden würden, und der Mensch ersetzte den Plesianthropus, den Australopithecus, den Africanthropus, den Sinantropus, den Neandertaler und alle anderen, die ebenso glaubten, ewig zu existieren.


Zusammenfassung


Es gab schon immer Menschen, die Visionen hatten, die sich später tatsächlich verwirklichten, aber die anderen Menschen sahen das nicht als eine Zielsetzung, sondern als Unterhaltung, Fantasie. Heute gibt es auch genügend solcher Menschen, und die anderen betrachten sie wieder nur zu ihrem eigenen Vergnügen. Ich zweifle an den Menschen und ihrem Vermögen, die Zukunft erkennen zu können und damit endlich zu wissen, wohin sie gehen müssen, so dass eine Gemeinsamkeit von Zielen und Handeln, eine Übereinstimmung, kein Konflikt und keine Probleme entstehen. Das einzige, was sie dann tun werden, ist KREATIV zu sein. Bis sie das erreichen, werden sie bedauerlicherweise, so vermute ich, noch viel Elend und Leid erfahren müssen. Oder auch nicht, wenn sie endlich tatsächlich begreifen, um was es hier in unserem Universum geht.

Vision: Vorstellung bes. in Bezug auf zukünftiges entworfenes Bild. Fantasie; Fähigkeit, Gedächtnisinhalte zu neuen Vorstellungen zu verknüpfen, sich etw. in Gedanken auszumalen.

Ein Bericht vom 1. April 2005, www.wissen.de. Wie kann die Zukunft der Erde aussehen?

Das künftige Schicksal der Erde ist aufs Engste mit dem des Sonnensystems verknüpft und dieses wiederum mit jenem des ganzen Universums. Vor allem sind zwei Faktoren wirksam: Zum einen dehnt sich das Universum seit dem Urknall aus. Dem wirken andererseits die Anziehungskräfte unter den kosmischen Massen entgegen. Allerdings nehmen diese Kräfte mit wachsender Entfernung der einzelnen Himmelskörper voneinander ab. Die für die Zukunft unseres Sonnensystems entscheidende Frage ist, welcher Prozess langfristig die Oberhand behält. Ist die im All vorhandene Gesamtmasse groß genug, dann wird sie aufgrund der Gravitation den Prozess der Ausdehnung eines Tages stoppen können, so dass es zu einer Kontraktion kommt. Immer schneller werden dann unter gewaltigem Anstieg von Temperatur und Druck alle Galaxien, Sterne und Atome auf einen zentralen Punkt zustürzen. Die gesamte Materie wird sich in Atomkerne und Strahlungsenergie auflösen. Wenig später zerfallen dann auch die Kerne in Protonen und Neutronen, die ihrerseits so stark zusammengepresst werden, dass sie die Quarks freigeben, aus denen sie sich aufbauen. Eine sehr dichte und heiße kosmische "Suppe" entsteht, in der freie Quarks und Leptonen (Elektronen, Positronen, Neutrinos usw.) miteinander in Wechselwirkung treten können. Dabei wird es zunächst wesentlich mehr Materie als Antimaterie in dieser Mischung geben. Doch bei weiterer Komprimierung erscheinen X-Teilchen, die diese Asymmetrien durch ihren Aufbau völlig ausgleichen. Hat die Dichte den unvorstellbaren Wert der 1096fachen Dichte des Wassers erreicht, dann geht daraus eine Ära hervor, die die Elementarteilchenphysiker gravitative Quantenära nennen, aber nicht näher beschreiben können. Schon 10-43 Sekunden später kommt es zu einer so genannten Singularität, die sich physikalisch ebenso wenig begreifen lässt wie jener Augenblick des Urknalls. Vielleicht wird diese Singularität zugleich ein neuer Urknall sein, der zur Geburt eines neuen Universums führt. Je nachdem, wie groß die gesamte kosmische Materie ist, könnte sich diese skizzierte Katastrophe in frühestens 10 Mrd. Jahren, vielleicht aber auch erst wesentlich später ereignen.

Aber das beschriebene Untergangsszenario muss nicht eintreten. Reicht nämlich die Materie im Universum nicht aus, die Ausdehnung völlig zum Stillstand zu bringen und damit einen künftigen Kollaps einzuleiten, wird der Kosmos für alle Zeiten weiter expandieren. Der Erde droht in diesem Fall ein anderes Ende. Nach etwa 10 Mrd. Jahren, so schätzt man, müsste der nukleare Brennstoff der Sonne weitestgehend erschöpft sein. Die Sonne beginnt dann sich auszudehnen, und zwar in einem solchen Maße, dass sie die Umlaufbahn der Erde einschließen wird. Sollte die Erde aus irgendeinem Grunde diesen Prozess als eigenständiger Himmelskörper überleben, so droht ihr, nach etwa 1015 Jahren von einem vorbeiziehenden Nachbarstern eingefangen und aus dem Sonnensystem herausgerissen zu werden. Auf ähnliche Weise wird auch die Sonne selbst - nebst noch verbleibenden Trabanten - in ungefähr 1019 Jahren aus der Milchstraße hinausbefördert werden. Unsere Galaxie besitzt im Zentrum ein schwarzes Loch, auf das etwa zur gleichen Zeit alle in ihr verbleibenden Himmelskörper zuwandern werden, bis sie - nach etwa 1024 Jahren - sämtlich in diesem Loch verschwunden sind. Gestirne, die irgendwo im Universum weiterhin überleben, ereilt ein andersartiges Geschick. Nach etwa 1032 Jahren, so deuten Berechnungen an, müssten alle Atomkerne, auch Protonen und Neutronen, zerfallen sein. Um diese Zeit gäbe es nur noch Leptonen und Licht (Photonen) sowie langsam verdampfende schwarze Löcher. Nach 10100 Jahren müssten dann alle schwarzen Löcher, die früher einmal Galaxien waren, verschwunden sein. Übrig bliebe nur ein kosmisches Gas aus trägen Teilchen und Licht. Dieses Universum ohne jegliche Himmelskörper wäre aber noch keineswegs statisch, sondern voller Unregelmäßigkeiten, die genug Energie liefern, um kaum vorhersagbare Prozesse zu nähren. Erst in Äonen wäre das All bis in die Nähe des absoluten Temperaturnullpunkts abgekühlt, ohne diesen freilich jemals zu erreichen. Diesen Dauerzustand nennen manche Astrophysiker Wärmetod, andere Kältetod. Beide Gruppen meinen aber dasselbe.

Die Zukunft der Natur

Häufig wird die Behauptung aufgestellt, der Mensch könnte das Leben auf der Erde vernichten. Als Grund für diese Befürchtung werden u. a. Atomkriege genannt, die mit der Freisetzung großer Mengen radioaktiver Strahlung und einem folgenden "nuklearen Winter" einhergingen. Auch Phänomene wie das Ozonloch in der Stratosphäre, das lebensfeindlicher UV-Strahlung Zutritt zur Erdoberfläche gewährt, könnten vergleichbare globale Klimakatastrophen auslösen. Doch selbst wenn sich das zerstörerische Potential des Homo sapiens in diesen wenigen Möglichkeiten keineswegs erschöpft, wird es ihm nicht gelingen, das Leben generell zu vernichten. Er vermag es allenfalls so drastisch zu reduzieren und in seinem Artengleichgewicht so stark zu verändern, dass er sich selbst und mit sich einer ganzen Reihe höherer Organismen die Existenzgrundlage entzieht. Die Folge wäre ein - vielleicht Jahrmillionen dauernder - "Rückschlag" im evolutionären Prozess.

Selbst wenn der Mensch es darauf anlegen würde, gezielt alles Leben auf der Erde auszurotten, gelänge dies nicht. Ihm stehen nicht die Mittel dafür zur Verfügung, und besäße er sie, dann kämen sie nicht voll zum Einsatz, denn die Menschheit wäre selbst längst vernichtet, bevor resistentere Lebensformen auch nur bedroht wären. Es sei nur daran erinnert, dass z. B. die tödliche Dosis radioaktiver Strahlung für den Menschen bei etwa 500 Röntgen liegt, bei den maximal 1 mm großen Tardigrada oder Bärtierchen aber erst bei 570 000 Röntgen. Zudem gibt es Abertausende einfacher Organismen, die im kochenden Schlamm schwefelhaltiger Thermalquellen, in heißer vulkanischer Asche, im sauerstofflosen Faulschlamm von Seeböden, in 10 000 m Tiefe am Grund der Ozeane ihr Lebensoptimum finden, während andere jahrzehntelang tiefgefroren, ohne Licht und ohne Nahrung überdauern. Manche Pflanzensamen verlieren ihre Keimkraft in Jahrtausenden nicht. Wir gehen in unserer homozentrischen Betrachtung oft davon aus, Leben sei menschenähnliches oder doch zumindest wirbeltierähnliches Leben. Unter den Tieren repräsentieren die Wirbeltiere aber nur einen verschwindenden Prozentsatz.

Was immer der Mensch der Natur antut, seine fatalen Eingriffe werden das Leben selbst nicht ernstlich bedrohen können. Andererseits aber kann der Mensch die Weichen stellen, die künftige Evolution des Lebens in andere Bahnen zu lenken.

Die Zukunft des Homo sapiens

Sinngemäß äußerte der Zoologe Bernhard Grzimek einmal die Auffassung, wir seien die Übergangsform zwischen Affen und Menschen. Er drückte damit aus, was auch viele andere Wissenschaftler erwarten: Die Weiterentwicklung des heutigen Homo sapiens zu einer Art Hypermenschen. Damit verbunden ist zumeist auch die Hoffnung auf eine nicht unbedingt intelligentere, wohl aber klügere Spezies, die in der Lage sein wird, ihren Lebensraum nicht durch Überpopulation und Ausbeutung zu zerstören, sondern sich eine dauerhafte, ökologisch verträgliche Lebensgrundlage zu schaffen.

Nicht wenige ebenso ernst zu nehmende Wissenschaftler bewerten diesen optimistischen Ausblick als unrealistisches Wunschdenken. Ausgangspunkt ihrer Überlegungen ist meist ein Vergleich mit anderen Spezies, die in einer ausgeprägten Prosperitätssituation ein rapides Anwachsen ihrer Population zeigten und dann sehr rasch ausstarben. Allerdings sind die zum Aussterben führenden Populationswachstumsprozesse bei höheren Organismen nicht immer leicht verständlich. Es kommt nämlich oft schon vor dem Zusammenbruch der existenziellen Grundlage zum Untergang ganzer Arten oder gar höherer systematischer Einheiten. Eine entscheidende Rolle spielen dabei zahlreiche verschiedene, offenbar durch den Populationsdruck ausgelöste Veränderungen im Verhalten der Populationsmitglieder. Man hat versucht, sie als Stressfaktoren zu beschreiben, doch ist das eher eine Benennung des Phänomens als eine Erklärung. Diese Faktoren können sehr unterschiedlicher Natur sein: Bei zu dichter Besiedlung eines Lebensraums werden manche Arten rasch impotent oder zumindest zeugungsunwillig. In diesem Sinne werden gelegentlich die sinkenden Geburtenraten in dicht besiedelten Industriestaaten interpretiert. Spektakulär ist der berühmte "Todeszug" der Lemminge nach explosionsartiger Vermehrung infolge einer Prosperitätssituation. Ein weiteres Phänomen bilden drastische Änderungen im Sozialverhalten, die auf bürgerkriegsähnliche Selbstvernichtung der Population hinauslaufen können (im Experiment z. B. bei Ratten). Auch rasch eintretende physiologische Degenerationserscheinungen innerhalb einer gesamten Spezies, die zur Überlebensunfähigkeit führten, ließen sich beobachten. Ein weiterer Grund für das Aussterben unmittelbar nach explosionsartigem Populationswachstum kann in der hohen Spezialisierung einer Art auf einen bestimmten Lebensraum liegen. Tritt für sie eine Prosperitätssituation ein, dann wird sie sich rasch vermehren und die optimalen Lebensumstände dadurch verändern. Der veränderten Situation sind Spezialisten aber nicht mehr gewachsen. Sie gehen zu Grunde.

Trotz dieser zahlreichen Untergangsperspektiven führt nicht jede Bevölkerungsexplosion pauschal zum Exitus. Das ist nur der Fall, wenn das Populationswachstum nicht rechtzeitig auf Grenzen stößt. Gibt es solche natürlichen Grenzen, dann flacht die Vermehrungskurve früher oder später ab und schwenkt in eine Horizontale ein: Die Vermehrung kommt zum Stillstand. Solche natürlichen Grenzen können z. B. darin bestehen, dass die wachsende Population eine noch schnellere Vermehrung biologischer Feinde nach sich zieht, oder etwa darin, dass sich das Gruppenverhalten verändert, bevor eine letale Grenzsituation erreicht wird. Auch Naturkatastrophen wie Seuchen, Dürrezeiten, Kälteperioden u. a. können eine populationsdämpfende Rolle spielen. Offenbar will der Mensch derartigen regulativen Mechanismen der Natur keine Chance geben: Mit den Mitteln moderner Medizin reduziert er z. B. die Säuglingssterblichkeit; er rottet Seuchenerreger global aus und versucht, Hungerkatastrophen durch Lagerhaltung oder die Einführung technischer, chemischer und biotechnischer Methoden in die Landwirtschaft vorzubeugen. Mit allen ihm verfügbaren Mitteln verhindert der intelligenzbegabte Homo sapiens das Abflachen seiner Populationswachstumskurve. Freilich wird das nicht unbegrenzt möglich sein.

Die entscheidende Frage ist, ob der Mensch den nicht ewig hinausschiebbaren Populationskollaps als Art überleben wird oder nicht. In der Erdgeschichte führten zwei Hauptfaktoren zum Aussterben: Überpopulation in geschlossenen Systemen, also Systemen mit begrenzten Ressourcen, und die starke Spezialisierung der zur Diskussion stehenden Art. Genau in diesem Punkt gehen die Prognosen für den Fortbestand der Art Homo sapiens weit auseinander. In seinem Buch "Die Entwicklung der Lebewesen - Spielregeln in der Evolution" betont der Paläobiologe Heinrich K. Erben z. B. ausdrücklich, der Mensch sei das höchstspezialisierte Lebewesen, das die Evolution jemals hervorgebracht habe. Und er hebt zugleich hervor, dass die Erde ein geschlossenes System mit einem begrenzten Vorrat an Rohstoffen sei, aus denen der Mensch seine - für ihn lebensnotwendig gewordene - technische Umwelt ausbaue. Hat Erben recht, dann ist der Weg bis zum Aussterben des Homo sapiens erdgeschichtlich gesehen nicht mehr sehr weit. Es gibt aber auch andere Überlegungen. Erstens bestätigen viele Paläobiologen, dass der Mensch nur deshalb entwicklungsgeschichtlich so außerordentlich erfolgreich sein konnte, weil er das am wenigsten spezialisierte aller höheren Tiere sei und deshalb so rasch wie kein anderes auf veränderte Lebensbedingungen reagieren könne. Und auch das zweite Argument bezüglich des geschlossenen Systems Erde verdient einen Einwand: Die für den Menschen wichtigen Rohstoffe können sich (mit Ausnahme der Fossilbrennstoffe) gar nicht erschöpfen, denn auf dem Planten geht nichts verloren. Kein anderes Lebewesen ist freilich in der Lage, allein auf sich gestellt aus den eigenen Abfällen wieder Wertstoffe zu produzieren. Der nicht angepasste Mensch hat offenbar - der Not gehorchend - soeben begonnen, geeignete Techniken zu entwickeln.

Die Frage nach seinem Überleben als Art lässt sich sicher nicht einfach durch Vergleiche mit der Erdgeschichte beantworten; das menschliche Verhalten selbst wird die Antwort geben. Doch die geistig-psychische Weiterentwicklung lässt sich von uns nicht voraussehen, nutzen wir doch derzeit nur etwa 15% der uns verfügbaren Gehirnsubstanz.


„Um dafür zu sorgen, dass die Dinge richtig laufen, ist die intelligente Einschätzung dessen notwendig, was wirklich getan werden muss, diese Punkte als Targets zu setzen und dann für deren tatsächliche, vollständige Erledigung zu sorgen ...“

Es erfordert einen klaren Verstand, um einen Bereich zu untersuchen und Folgendes herauszufinden:
  1. Was muss getan werden?

  2. Was sollte nicht getan werden?

  3. Was zu tun ist lediglich wünschenswert?

  4. Was ist belanglos?
Was also getan werden muss, bedeutet einfach das: was wichtig und nötig ist. Nicht, was einfach eine gute Idee ist.


Themen:
1. Vorwort 2. Unbekannt 3. Anfang 4. Daten 5. Mensch 6. Sprache 7. Religion
8. Moral und Ethik 9. Kunst 10. Evolution 11. Zustände 12. Auf und Abs 13. Gifte 14. Menschenrechte