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Die Umgebung eines Menschen, seine Erziehung und alle anderen Einflüsse sind entscheidend für sein Handeln und Verhalten. Aber auch das, was im Mutterleib passiert. Raucht die Mutter, trinkt sie, geht es ihr gut? Und was gibt es noch davor? Ich denke an die Mutter, weil sie diejenige ist, die das Leben in ihrem Leib weiter gibt. Und auch an den Vater bis hin zu der Zeit, in der sie leben. Ist der erwachsene Mensch gut genug? Nein. Wir müssen ihn reparieren. Wäre es nicht besser, wenn es gar nicht so weit kommt, dass wir mit etwas umgehen müssen, das nicht gut funktioniert?
Sollten wir nicht von Anfang an mit einem guten Aufbau beginnen? Wir denken an den Moment, in dem die Befruchtung stattfindet, in der heutigen Zeit sogar an die Familienplanung. Wir glauben immer an die gute Entwicklung, selbst in den Fällen, in denen eine gute Entwicklung fast aussichtslos ist, und immer ohne überhaupt zu fragen, welches Ergebnis wir wirklich erreichen wollen. Keiner fragt das Kind, ob es auf die Welt kommen will.
Kommt ein schlechtes Ergebnis zustande, müssen wir reparieren, Gesetze schaffen, Gefängnisse füllen, Kriege ertragen. Wäre es nicht klüger, vorher zu überlegen, ob und warum sich jemand vermehren sollte? Sind unsere Argumente für das Kinderkriegen, die wir im heutigen Staat haben, wirklich richtig?
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