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Die Welt Heute


"Um zu erfahren, wer über euch herrscht, braucht ihr nur herauszufinden, wen ihr nicht kritisieren dürft." Kevin Alfred Strom 1993

Warum haben wir jüdische Geschichte, ihre Glaube und ihre Religion übernommen?


Geschah dies freiwillig oder mit Täuschung, Betrug, Korruption und gewählt.

Tanach sind jüdische Texte in 24 Bucher verfasst, die aus drei Teilen bestehen: der Tora (Weisung), den Nevi im (Propheten) und Ketuvim (Schriften). Diese Schriften entstanden seit etwa 1200 v. Chr. im Kulturraum der Levante und Vorderen Orient und wurden bis 135 n. Chr. kanonisiert, bei uns aufgenommen, übersetzt und in das Buch die Bibel schriftlich festgehalten.

Bibel sind alle Bucher des Tanachs, das Christentum übernahm, ordnete sie anders an und stellte sie als Altes Testament (AT) dem Neuen Testament (NT) voran. Beide Teile wurden bis zum 3. Jahrhundert für kanonisch erklärt; spätere christliche Konfessionen haben diesen Kanon leicht abgewandelt. Die zweiteilige Bibel ist das am häufigsten gedruckte und publizierte und in die meisten Sprachen übersetzte schriftliche Werk der Welt.
Tanach und Bibel

Als Bibel (auch Buch der Bücher) bezeichnet man eine Schriftensammlung, die im Judentum und Christentum als Heilige Schrift mit normativem Anspruch für die ganze Religionsausübung gilt.

Der Talmud (deutsch Belehrung, Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums. Er besteht aus zwei Teilen, der älteren Mischna und der jüngeren Gemara, und liegt in zwei Ausgaben vor: Babylonischer Talmud (hebräisch Talmud Bavli) und Jerusalemer Talmud (hebräisch Talmud Jeruschalmi), der auch Palästinischer Talmud genannt wird. Der Talmud enthält selbst keine Tora Gesetzestexte, sondern zeigt auf, wie diese Regeln in der Praxis und im Alltag von den Rabbinern verstanden und ausgelegt wurden.

Die Geschichte der Juden beginnt nach den Erzählungen der Tora
(hebräisch Weisung ), den fünf Büchern Mose, mit dem Bund, den Gott mit Abraham schließt, „Vater der Menge an Völkern“, sowohl Judentum, Christentum als auch Islam.

JHWH (in vielen europäischen Sprachen auch YHWH) ist der unvokalisierte Eigenname des Gottes Israels im Tanach. Zu Beginn der Zehn Gebote stellt er sich seinem Volk wie folgt vor:

Ich bin der HERR (JHWH), dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, herausgeführt habe. Du sollst keine andern Götter haben neben mir.
 (Ex 20,2 3 ELB)

Geschichte Mose
In der Bibel ist JHWH der gnädige Befreier und gerechte Bundespartner des erwählten Volkes Israel und zugleich der Schöpfer, Bewahrer, Richter und Erlöser der ganzen Welt. Er wird dort auch mit Titeln wie Elohim (Götter , Pluralis Majestatis für Gott) oder El (Gott , oft mit Personennamen oder Eigenschaften verbunden) bezeichnet. Um die Aussprache dieses Namens zu vermeiden, verwendet das Judentum die Ersatzlesungen Adonai (meine Herren ) oder HaSchem (der Name ).

Als Juden (hebräisch jehudim) bezeichnet man eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können. Die Benutzung des Wortes oder Begriffs ist im historischen Kontext verschiedener Staaten, auch als dortige religiöse Minderheit, unterschiedlich zu sehen.

Unter dem Jüdischen Volk werden sowohl das historische Volk der Israeliten als auch, dem jüdischen Selbstverständnis gemäß, alle Juden verstanden, die nach der Tora von den Erzvätern Abraham, Isaak und Jakob abstammen. Deren Verheißungsgeschichte hat nach dem ersten Buch Mose einen alle Völker segnenden, sie einbeziehenden Charakter: Wer von einer jüdischen Mutter geboren ist, gilt im Talmud daher ebenso als Jude wie jemand, der zu diesem Glauben übergetreten ist, unabhängig von seiner Herkunft. Der Begriff des jüdischen Volkes im zweiten Sinne bezeichnet nicht ein ethnisch einheitliches Nationalvolk mit geschlossenem Siedlungsraum, einer gemeinsamen Geschichte, Sprache und Kultur, sondern eines, das zur jüdischen Diaspora zerfiel. Der Begriff Volk wäre nach der zweiten Definition in seiner alten Bedeutung zu verstehen, nämlich im Sinne von Leuten (vgl. das englische Wort people ohne Artikel), die durch das Attribut jüdisch im religiösen Sinne hinreichend bestimmt sind.

Der Bezug auf die gemeinsame Herkunft verbindet religiöse und säkulare Juden: Von Zugehörigkeit zum Volk Israel [& ] kann man jedoch auch sprechen, wenn ein Individuum kulturell oder religiös von der religiös-kulturellen Wirklichkeit der Geschichte Israels in wesentlichen Bereichen seiner Persönlichkeit als geschichtliches Wesen faktisch geprägt ist und das positiv akzeptiert.

Das deutsche Wort Jude kommt vom hebräischen jehudi, was so viel wie Bewohner des Landes Jehuda bedeutet. Das Wort kam trotz der vorherigen Existenz des israelitischen Südreiches Juda erst in persischer Zeit in Gebrauch  zur Bezeichnung der Bewohner der damaligen persischen Provinz Jehuda.

Aschkenasische Juden sind mittel-, nord- und osteuropäische Juden und ihre Nachfahren. Sie bilden die größte Gruppe im heutigen Judentum.

Judenfeindlichkeit (auch Judenhass, Judenfeindschaft, gegebenenfalls Judenverfolgung) bezeichnet eine pauschale Ablehnung der Juden und des Judentums. Dieses Phänomen erscheint seit etwa 2500 Jahren und hat besonders die Geschichte Europas über weite Strecken begleitet. Es reicht von Verleumdung, Diskriminierung und Unterdrückung über lokale und regionale Ausgrenzung, Verfolgung und Vertreibung bis zum Genozid an etwa sechs Millionen europäischen Juden (Schoah) in der Zeit des Nationalsozialismus.

Sind die Motive der Feindschaft überwiegend religiös, wird von Antijudaismus gesprochen. Sind die Motive nationalistisch, sozialdarwinistisch oder rassistisch, wird dies im Anschluss an die Antisemiten selbst seit etwa 1870 als Antisemitismus bezeichnet.

Als Semiten werden (historische) Völker bezeichnet, die eine semitische Sprache sprechen. Auch das in Europa beheimatete Maltesische.

Die Anti-Defamation League (ADL; deutsch: Anti-Diffamierungs-Liga) ist eine amerikanische Organisation mit Sitz in New York City, die gegen Diskriminierung und Diffamierung von Juden eintritt. Sie beschreibt sich als Menschenrechtsorganisation, ist Mitglied des American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) und wurde 1913 in Chicago von Mitgliedern der Organisation B-nai B-rith (hebräisch: Söhne des Bundes ) gegründet. Haupttätigkeit der Organisation ist der Kampf gegen den Antisemitismus.

Der Holocaust war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden. Deutsche und ihre Helfer führten ihn von 1941 bis 1945 systematisch, ab 1942 auch mit industriellen Methoden durch, mit dem Ziel, alle Juden im deutschen Machtbereich zu vernichten, aber nicht die Reiche und einflussreiche wie Warburg, Oppenheim usw.

Als Holocaustleugnung bezeichnet man das Bestreiten oder weitgehende Verharmlosen des Holocausts. Holocaustleugner behaupten stets, es gebe keine Beweise für die NS-Verbrechen in den Konzentrations-
und Vernichtungslagern. Die vorhandenen Beweise seien gefälscht und nachträglich fabriziert worden. Die Zeugenaussagen der Opfer seien erlogen, übertrieben oder verzerrt. Die Aussagen der Täter seien
Todesfabrik Die Todesfabrik
erzwungen oder fehlgedeutet worden. Die Sieger hätten die ab 1945 entstandenen Fotos und Filme über die Vernichtungslager bewusst manipuliert. So seien Leichenberge von Holocaustopfern in Wirklichkeit deutsche Zivilisten gewesen, die bei den Luftangriffen auf Dresden getötet und dann verbrannt worden seien. Bilder von vergasten Menschen zeigten an Hunger oder Typhus Gestorbene. Die Aussagen von Beteiligten wie Rudolf Höß seien durch Folter zustande gekommen. Das Tagebuch der Anne Frank sei eine Fälschung ihres Vaters.

Der Holocaust wird in vielen Staaten öffentlich geleugnet, was in einigen von diesen rechtlich toleriert wird. In anderen Staaten, darunter allen deutschsprachigen (Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Luxemburg und Schweiz), ist Holocaustleugnung ein eigener Straftatbestand oder unter bestimmten Umständen als Rassenhass, Verleumdung oder falsche Nachricht strafbar.

Über Holocaust wird nicht debattiert. Basta. Die Sieger schreiben die Geschichte.

Zionismus (von Zion, dem Namen des Tempelberges in Jerusalem) bezeichnet eine Nationalbewegung und nationalistische Ideologie von Juden, die auf einen jüdischen Nationalstaat in Palästina zielt, diesen bewahren und rechtfertigen will.

"Protokolle der Weisen von Zion" bekannte Schrift stammt wahrscheinlich aus dem Jahre 1897, existieren als nicht Fälschung oder als Fälschung? Wo ist da der Unterschied? Inhalt ist der selber und wenn jemand dieser Inhalt für seine Lebenseinstellung annimmt, kann er mit Leichtigkeit auch ohne diese Schrift tun wenn er das Böse, Macht und Herrschaft will.

Seit ihrem Bekanntwerden wird sie von freimaurerischen und zionistischen Kreisen hartnäckig als Fälschung bezeichnet.

Die Protokolle gelten bei uns als verbotene Literatur, daher werden sie gejagt und aus dem Verkehr gezogen, wo immer man ihnen habhaft wird.

Deren Verbreitung wird in Österreich und Deutschland als Volksverhetzung und als NS-Widerbetätigung geandet.

Die Bezeichnung Protokolle ist irreführend, weil es sich dabei um einen gesellschaftspolitischen Plan handelt, der in seiner Diabolik und Hinterhältigkeit seinesgleichen sucht.

Sensibel oder seelische labile Menschen seien daher gewarnt!

Falls der Leser dieses satanische Werk bis zum Schluss durchhält, möge er den darin kundgetanen Plan mit der politischen, wirtschaftlichen, finanztechnischen und gesellschaftlichen Realität der heutigen Zeit vergleichen und danach selbst urteilen, ob eine Fälschung vorliegt.

Israel (hebräisch Jisra'el), amtlich Staat Israel, wird gemäß israelischem Grundgesetz seit Juli 2018 als Nationalstaat des jüdischen Volks definiert. Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt ist Jerusalem, größtes Ballungszentrum ist Gusch Dan um die am Mittelmeer gelegene Metropole Tel Aviv-Jaffa.

Israel wurde am 14. Mai 1948 in Folge Bestrebungen nationalstaatlicher Zionisten gegründet. Die Staatsgründung nahm durch die Balfour-Deklaration von 1917 konkretere Formen an, völkerrechtliche Legitimität erhielt sie durch das Völkerbundsmandat für Palästina von 1922. Der Proklamation Israels als neuer Staat ging der UN-Teilungsplan für Palästina von 1947 voraus, der allerdings von arabischer Seite abgelehnt wurde.

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Wenn Sie das aber alles gar nicht interessiert, dann sollten Sie sich schon mal bei ihren Kindern entschuldigen.