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Uran im Körper
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Strahlender Dünger
Dünger soll den Nährstoffverlust durch Austrag und Ernteentzug im Boden ausgleichen. Das sind in erster Linie die für das Pflanzenwachstum notwendigen Hauptnährstoffe (Stickstoff, Phosphor, Kalium) und dann noch verschiedene sekundäre Nährstoffe. Düngemittel enthalten aber auch eine Reihe giftiger Substanzen, wie z.B. Cadmium, Blei, Arsen oder Uranisotope.
Regelmäßige Düngung kann folglich zu einer zunehmenden toxischen Belastung der Böden führen. Die Giftstoffe können auch ins Grund- und Oberflächenwasser und durch Einlagerung in Pflanzen in die Nahrungskette des Menschen gelangen. Das Schwermetall Uran ist in erster Linie ein toxisches Element, das insbesondere schwere Nierenschäden aber auch Lungeninfektion oder Herzschwäche hervorrufen und das Erbgut schädigen kann. Uran kann sich auch im Gewebe und in den Knochen anreichern und durch ionisierende Strahlung Krebs und Leukämie verursachen. Die unvermeidbaren radioaktiven Zerfallsprodukte des Urans erhöhen noch das Risiko, an Krebs zu erkranken.
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