Briefbögen Serie


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Themen:

*R=Route *B=Briefbögen
Erklärung zu den Briefbögen

R0. Einführung.

R0.B1. Die methode des Verstehens.
R0.B2. Lernen.
R0.B3. Daten.
R0.B4. Route.
R0.B5. Duplikation.
R0.B6. Die Welt verändert sich.
R0.B7.Geschichte schreiben.
R0.B8. Kein Erfolg.
R0.B9. Nichts bleibt ewig genau gleich.
R0.B10. Vertrauen.
R0.B11. Wahrheit.
R0.B12. Etwas tun oder etwas nicht tun.
R0.B13. Etwas Besseres als der Mensch.
R0.B14. Atombombe.
R0.B15. Diagramm.
R0.B16. Wie kann man die Apokalypse stoppen?
R0.B17. Ideen, nicht Schlachten.
R0.B18. Ziele.
R0.B19. Zukunft.
R0.B20. Anpassen.
R0.B21. Tun, was die anderen tun.
R0.B22. Autorität.
R0.B23. Finden Sie heraus.
R0.B24. Grundlegend.
R0.B25. Höchstentwickeltes Lebewesen.
R0.B26. Sublimieren.
R0.B27. Nicht konfrontieren.
R0.B28. Unglücklich.
R0.B29. Veränderung.
R0.B30. Wenig Wissen.
R0.B31. Wissen oder nicht wissen.
R0.B32. Machen Sie, was sie wollen.
R0.B33. Finden Sie heraus, was Sie wissen.
R0.B34. Jemand erzählt, dass dieses System nicht funktioniert.
R0.B35. Unterschiedliche Technologien.
R0.B36. Ursache.
R0.B37. Wir schreiben Geschichte.
R0.B38. Jede Minute zählt.
R0.B39. Kunst.
R0.B40. Gut überleben.
R0.B41. Die Geschichte der Entwicklung von Wissen.
R0.B42. Axiome 1948.
R0.B43. Probleme.
R0.B44. Die Faktoren.
R0.B45. Skalen.
R0.B46. Liste der Wahrnehmungs-eindrücke.
R0.B47. Tabelle der Einstellungen.
R0.B48. Wichtige Wörter.
R0.B49. Ein geklärter Planet.
R0.B50. Der ideale Ort.
R0.B51. Das Dasein.
R0.B52. Kongress.
R0.B53. Kunst in einer Kultur.
R0.B53. Dummheit.
R0.B53. Tun.

R1. Raum, Materie und Bewegung.

R1.B1. Nichts.
R1.B2. Raum muss zuerst existieren.
R1.B3. Der Raum existiert schon immer.
R1.B4. 5. Dimension.
R1.B5. Unendlicher Raum.
R1.B6. Raum ist unendlich.
R1.B7. Zielsetzung.
R1.B8. Leerer Raum.
R1.B9.Etwas im Raum.
R1.B10. Wie entstand Etwas?
R1.B11. Bestandteile des Etwas.
R1.B12. Wörterklärung.
R1.B13. Materie.
R1.B14. Aufteilung der Materie.
R1.B15. Gegenstände.
R1.B16. Materie ist Raum.
R1.B17. Komplette Aufteilung.
R1.B18. Materie existiert schon immer.
R1.B19. Mensch und Materie.
R1.B20. Raum und Materie.
R1.B21. Ein einziges unendlich kleines Materieteilchen.
R1.B22. Mehrere unendlich kleine Materieteilchen.
R1.B23. Eine unendliche Menge unendlich kleiner Materie.
R1.B24. Die allererste Bewegung.
R1.B25. Woher kommt die Materie in unserem Weltall?
R1.B26. Energie.
R1.B27. Stoß.
R1.B28. Die Ursache der Bewegung.
R1.B29. Kettenreaktion.
R1.B30. Leerer Raum.
R1.B31. Strömung.
R1.B32. Sammelort.
R1.B33. Kompression.
R1.B34. Anziehungskraft.
R1.B35. Dichte.
R1.B36. Glühendes Objekt.
R1.B37. Expansion.
R1.B38. Glühende Objekte, die uns bekannt sind.
R1.B39. Glühende Objekte und ihre Abstände zueinander.
R1.B40. Weltall.
R1.B41. Benachbarten Galaxien.
R1.B42. Unsere Galaxie.
R1.B43. Glühende Objekte, Sterne und Sonnen.
R1.B44. Nächststehende Sterne.
R1.B45. Gleiche Evolution überall im Weltall.
R1.B46. Die Erde.
R1.B47. Die Erde vor 2,5 Milliarden Jahren bis heute.
R1.B48. Evolution.
R1.B49. Evolution und die Menschheit.
R1.B50. Diagramm.
R1.B51. Gleichmäßige Entwicklung im Weltall.
R1.B52. Schwierigkeiten.
R1.B53. Krieg.
R1.B54. Atomzeit.
R1.B55. Energie.
R1.B56. Umwelt.
R1.B57. Nahrung.
R1.B58. Der Klimawandel.
R1.B59. Sozial.
R1.B60. Arbeit.
R1.B61. Politik.
R1.B62. Überbevölkerung.
R1.B63. Fragen, die in Zukunft Antworten fordern.
R1.B64. Veränderung.
R1.B65. Kreativität.
R1.B66. Die Zukunft erkennen.
R1.B67. Obligenheit für die Zukunft.
R1.B68. Die Zukunft braucht Roboter.
R1.B69. Zukunft und Zusammenfassung.

R2. Religion.

R2.B1. Religion.
R2.B2. IIrgendwo stimmt irgendetwas nicht!
R2.B3. Niedergang.
R2.B4. Missachtung.
R2.B5. Gifte.
R2.B6. Der Mensch ist ein Tier.
R2.B7. Charles Darwin.
R2.B8. Wilhelm Wund.
R2.B9. Otto von Bismarck.
R2.B10. Materialistische Betrachtungsweise.
R2.B11. Eugenik.
R2.B12. Psychiatrie.
R2.B13. Gewaltverbrechen.
R2.B14. Mann und Frau.
R2.B15. Bildungssystem.
R2.B16. Sklavengesellschaft.
R2.B17. Der Makel in der Theorie.
R2.B18. Menschheit ist religiös.
R2.B19. Eine neue Hoffnung.
R2.B20. Probleme und Einzelpersonen.
R2.B21. Verbessern.
R2.B22. Sich Werkzeuge zunutze machen.
R2.B23. Geistige Führer.
R2.B24. Das neue Unendlichkeitssymbol.

R3. Wiedererlangen.

R3.B1. Persönliche Integrität.
R3.B2. Vorbereitung für die Brücke.
R3.B3. Bewusstseinskarte.
R3.B4. Philosophie.
R3.B5. Studium von Wissen.
R3.B6. Grundlage.
R3.B7. Der Aktionszyklus.
R3.B8. Die Zustände des Daseins.
R3.B9. Die Dynamiken des Daseins.
R3.B10. Die emotionelle Tonskala.
R3.B11. Affinität, Realität und Kommunikation - ARK.
R3.B12. Kommunikation.
R3.B13. Wissen, Verantwortung und Kontrolle - WVK.
R3.B14. Das Spiel des Lebens.
R3.B15. Das Ziel im Spiel des Lebens.
R3.B16. Das Ziel des Lebens..
R3.B17. Rund um einen selbst.
R3.B18. Die Teile des Menschen.
R3.B19. Wesen.
R3.B20. Eigenschaften des Ich.
R3.B21. Wie viel Sie können Sie sein?
R3.B22. Mehr über den Verstand.
R3.B23. Der Verstand.
R3.B24. Die Zeitspur.
R3.B25. Die Teile des Verstandes.
R3.B26. Die Lösung.
R3.B27. Selbstanalyse.
R3.B28. Die Brücke zu einem besseren Leben.
R3.B29. Derselbe sein.
R3.B30. Wissensgebiete.

R4. Helfen.

R4.B1. Wie Sie jemandem helfen können.
R4.B2. Ethik und Recht.
R4.B3. Die Antworten auf das Drogenproblem.
R4.B4. Wie man Zustände im Leben verbessert.
R4.B5. Aufklärung.

Persönliche Berichte

Veränderung

Route 1. Briefbogen 64.

Veränderung ist etwas anders machen. Es ist das erste, älteste Urgesetz der Funktionalität. Der Ausrutscher hat damit begonnen, dass er in Bewegung trat, seine Lokalisation änderte. Vergangenheit und Zukunft sind Veränderung. Das ist das Einzige, was im großen zeitlichen Raum Gültigkeit hat. Das Gesetz Nr. 1.

Zeit und Zeitpunkte sind unendlich. Wir kennen einen Teil davon, 13 Mrd. Jahre. Allerdings denke ich, dass es viel mehr sind. Trotzdem ist es eine gewaltig lange Zeit. Die Menschheit existiert nur einen Bruchteil dieser Zeit. Wer glaubt oder behauptet, dass der Mensch ewig existieren wird? ... Ich nicht.

Der Mensch verändert sich und das total. Es heißt nicht, der Mensch sei eine weitere Entwicklung des niederen Lebewesens, des Affenmenschen, sondern es heißt, der Affenmensch habe den Menschen erschaffen. Der Affenmensch hat sich Mühe gegeben, gerade zu gehen, z.B. um Nahrung von Bäumen holen zu können. Er hat Pfeil und Bogen erfunden, das Feuer für sich nutzbar gemacht, die Sterne beobachtet usw. Und was tut der Mensch heute? Das Gleiche. Er entwickelt sich selbst, er verändert sich selbst. Er erschafft einen neuen Menschen.

Die Veränderung ist ein langsamer, schleichender Prozess. Sie muss nicht immer deutlich und klar zu erkennen sein. Aber die Veränderung findet trotzdem statt.

Denken Sie an Brillen, Hörgeräte, Herzschrittmacher, Zement in Knochen usw.

Denken Sie an irgendeine Maschine. Sie tut das, was der Mensch tun kann und sollte, nur viel besser. Viele Aufgaben, die von Maschinen erledigt werden, kann der Mensch überhaupt nicht bewältigen.

Man sagt, Maschinen können das Denken nicht ersetzen. Wer weiß? Heute noch nicht. Eine Maschine, z.B. ein Computer, kann jedoch bereits heute einige Aufgaben viel schneller, genauer und umfangreicher erfüllen, die das menschliche Denken ersetzen.

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Kreativität

Route 1. Briefbogen 65.

Kreativität: sind die Daten und Aktionen, um die Dinge zu schaffen, die für die Zukunft sind.

Eine Untersuchung von alledem hat gezeigt, dass es zu jeder Zeit auf der Erde nicht mehr als 10.000 Leute gab, die genug Kaliber hatten, um ein bisschen zu lenken oder zu führen ... Es gibt tatsächlich nur etwa 10.000 von ihnen.“
Urdaten

5 Mdr.
Jahre
5. Mll.
Jahre
Heute

In 10 Mll.
Jahre

Zehn Prozent aller Menschen, von acht Milliarden heute, sind kreativ. Andere meinen, sie seien kreativ, sind aber nicht kreativ für die Evolution, haben keine Kenntnis darüber, kein Interesse oder glauben, dass sie sowieso nichts tun können. Aber alle wollen die Zukunft, sind Mitläufer.

Mitläufer ist jemand, der bei etwas mitmacht, ohne sich besonders zu engagieren, und der dabei nur eine passive Rolle spielt.

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Die Zukunft erkennen

Route 1. Briefbogen 66.

Die Zukunft ist die Zeit, die noch bevorsteht, die noch nicht da ist; die erst kommende od. künftige Zeit.

Zukunft: Zeit, Ablauf, Nacheinander, Aufeinanderfolge der Augenblicke, die noch bevorstehen, die noch nicht da sind, die erst kommen, die aus Vergangenheit und Gegenwart entstehen. (t.a. 05).

Die Zukunft existiert so oder so, mit den Menschen oder ohne sie. Jeder Mensch hat eine Zukunft, unabhängig davon, wie sie aussieht. Und wenn er heute stirbt, dann besteht seine Zukunft darin, morgen begraben zu werden, die Würmer zu ernähren und den Blumen beim Gedeihen zu helfen.

Um mit dem Leben fertig zu werden, hat sich der Mensch entschieden, in der Gegenwart zu leben, weil er nur in der Gegenwart koordinierte Aktionen im materiellen Universum ausführen kann. Das heißt nicht, dass er das mit den Gedanken auch tut. Mit den Gedanken kann er praktisch in jeder beliebigen Zeit sein, in der Vergangenheit oder der Zukunft. Und das tut er auch. Aber leider nur in begrenztem Umfang und mit begrenztem Interesse. Aus Notwendigkeit beispielsweise denkt er an seine nächste Aktion. Und wenn er phantasieren will, dann fehlen im die Daten dafür oder er wird von autoritäreren Daten eingeschränkt.

Die Zukunft hat unendlich viele Zeitpunkte, die für die Gegenwart Ziele sein können und es auch sind.

Je mehr der Mensch diese Zeitpunkte erkennt, desto besser weiß er, was er erreichen und tun soll, und er muss nicht mehr irren. Je weiter die Zeitpunkte in der Zukunft liegen, desto sicherer ist der Mensch in seinem Handeln. Er muss nicht mehr entscheiden; er weiß, was er tun soll. Sind diese Ziele allen bekannt, so ist der Traum der Menschheit erfüllt. Jeder weiß, was richtig und wichtig ist. Was sein soll und sein muss.

Je weiter sich ein Zeitpunkt in der Zukunft befindet, und je mehr man sich damit beschäftigt, desto bekannter sind die Zeitpunkte, die davor sind, und umso klarer ist die Gegenwart.

Folgende Ziele in der Zukunft sind erkennbar:

1. Viele gegenwärtige Probleme lösen (Atom-Müll, Soziale Bindungen, nationale Bindungen, religiöse Bindungen usw.).

2. Die Sonne ist ein sehr guter Hinweis, um einen Zeitpunkt in der Zukunft zu erkennen. Eines Tages wird sich die Sonne so ausgekühlt haben, dass sie erlischt. Das ist eine Tatsache. Spätesten dann muss das Leben oder das, was es bis dahin aus sich gemacht hat, eine neue Möglichkeit haben, um zu überleben.

3. Andere kosmische Objekte erobern und besiedeln. Damit hat der Mensch schon längst angefangen. Er muss dies weiter fortsetzen.

4. Andere bevölkerte kosmische Objekte suchen und finden. Damit hat der Mensch schon längst angefangen. Er muss dies weiter fortsetzen.

5. Raumschiffe für Generationenflüge bauen und benutzen. Der Mensch selbst und mit künstlerischen Mitteln.

6. Den Mond richtig benutzen. Damit hat der Mensch schon längst angefangen. Er muss dies weiter fortsetzen.

7. Das Ende der Ressourcen.

usw.

Je gesünder jemand geistig ist, desto eher hat er die Klarheit und erkennt das, was in Zukunft sein sollte, was richtig und was falsch ist, was gut und was nicht gut ist.

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Obligenheit für die Zukunft

Route 1. Briefbogen 67.

Der Mensch will gut überleben, und die Tatsache, die er sieht, dass er nicht gut überlebt, veranlasst ihn dazu zu denken, wie es in der Zukunft besser sein könnte, und das ist eine Aufgabe, zu der er sich verpflichten sollte, denn wenn er das nicht tut, hat er kein gutes Überleben.

Obliegenheit: Pflicht, Aufgabe; etwas, das jemand zu tun aufgegeben hat und jemand anderem zur Bearbeitung oder zur Weiterleitung übergibt.

Pflicht: Aufgabe, die jmdm. aus ethischen, moralischen, religiösen Gründen erwächst u. deren Erfüllung er sich einer inneren Notwendigkeit zufolge nicht entziehen kann.

Wir wollen zufrieden und glücklich sein in unserem Leben. Das ist verknüpft mit bestimmten Bedingungen, sowohl materialistischen wie auch moralischen.

Weil das Universum nicht unbedingt freundlich zum Menschen ist, schon seit Beginn der menschlichen Geschichte nicht, musste der Mensch immer wieder vieles erschaffen, um zufrieden zu sein. Nach seinem Tod überlässt er das Geschaffene den nachfolgenden Generationen.

Keine Generation bis jetzt war einfach nur zufrieden oder glücklich, aber jede hat daran gearbeitet, zufrieden oder glücklich zu werden.

Wenn Menschen ihr Leben lang am Zufriedensein und Glücklichsein gearbeitet haben, und dafür sogar ihr Leben opferten, eine Menge Kriege führten oder einem natürlichen Tod erlagen, und wir profitieren heute davon, dann ist es unsere Obliegenheit, im Sinne all dieser Menschen und aus unserem eigenen Interesse, weil wir auch nicht zufrieden oder glücklich sind, für unsere nachfolgende Generation auch etwas für deren Zufriedensein und Glücklichsein zu tun. Und das müssen wir dort fortsetzen, wo unsere Vorfahren vom Tod unterbrochen wurden.

Sie hatten eine Aufgabe zu erledigen, und weil der Tod sie unterbrach,
übernehmen wir jetzt diese Aufgabe.

Und wenn wir tot sind, übernehmen unsere Nachkommen
die zur Erledigung übertragene Aufgabe.


Hier einige Beispiele von Obliegenheiten:

Jedem Menschen wurde beigebracht, so und so zu denken und sich so und so zu verhalten, und aus diesem Grund denkt er so und so und verhält sich so und so. Aber all dieses Autoritäre ist nicht unbedingt gut, und der Mensch denkt nicht immer gut und verhält sich auch nicht immer gut. Unsere Probleme in der Zukunft lösen sich nicht durch nicht gutes Denken und nicht gutes Verhalten. Daher muss der Mensch klären, was gute Daten sind und was nicht gute Daten sind.

Gifte entfernen

Wir müssen die Täuschung aufdecken, die von den Giften ausgeht, die heimlich benutzt werden, die nicht bekannt gegeben werden, die in unserer Nahrung, Kosmetik und Kleidung enthalten sind. Von Alkohol und stärkeren Giften, die man Drogen nennt, ganz zu schweigen. Wenn die Welt frei von Giften ist, dann haben wir Menschen viel größere Fähigkeiten.

Gifte behindern den Verstand dabei, gut zu funktionieren.

Die Welt ohne Gifte stabil machen

Die ereichte Entgiftung stabil machen, so dass die Gifte nicht wieder in unser Leben eindringen.

Kinder zeugen

Seine Fähigkeiten einsetzen, um herauszufinden, was man für die Zukunft benötigt, und berechnen, welche Menschen und wie viele man braucht. Dem entspricht auch das Zeugen von Kindern.

Kindererziehung

Die Kindererziehung ist eine große Verantwortung für die Zukunft, weil sie ein hohes Maß an Fähigkeit verlangt. Deshalb sollte sie auch nur von fähigen Menschen durchgeführt werden und nicht von jedem, der zufällig Erzeuger eines Kindes ist, oder von der Umgebung, in der das Kind zufällig aufwächst.

Andere bevölkerte kosmische Objekte suchen und finden

Der Mensch hat damit schon längst begonnen. Doch eines ist wünschenswert, und das ist, dass jeder daran beteiligt ist, wenn auch nur dadurch, dass es ihm bewusst ist, das es so ist.

Lernen, die Fähigkeit für Visionen zu beschaffen

Eine Vorstellung besitzen in Bezug auf ein zukünftiges entworfenes Bild. Eine Erscheinung in der Vorstellung sehen.

Auto

Jeder weiß, dass das heutige Bewegungs- und Transportmittel Auto nicht auf Dauer mit der Energie, die es zurzeit benötigt, zu betreiben ist. Es muss eine neue Form kommen. Es nutzen weder sparen noch eine Alternative. Das ist nur flicken, wie ein kaputter Reifen, den man immer wieder flickt. Doch irgendwann geht es nicht mehr.

Eine neue Lösung für dieses Problem wäre die Atomenergie, mit der wir schon angefangen haben, die wir aber immer noch nicht richtig zu verwenden gelernt haben.

Ein 4-teiliges Auto wäre eine vorübergehende Lösung. Es ist möglich, ein Auto zu bauen, das aus mehreren Teilen besteht, so dass man je nach Bedarf mit einem oder mehreren Teilen fahren kann. Es wundert mich immer wieder, wie viele Autos unterwegs sind, in denen nur eine oder zwei Personen sitzen, wobei noch zwei Sitze leer sind und der Gepäckraum dazu.

Sauerstoff

Künstlicher Sauerstoff, ohne größere Schwierigkeit und in beliebiger Menge zu produzieren, an jedem beliebigen Ort auf der Erde und im Weltall.

Den Mond richtig benutzen

Schon am 20. Juli 1969 setzt Neil A. Armstrong als erster Mensch seinen Fuß auf die Mondoberfläche. Seitdem hat sich dort nicht viel getan, was nicht heißt, dass es nicht mehr zu tun gäbe. Menschen können dort nur mithilfe hoch entwickelter Technik überleben. Und diese Technik sollten sie beschaffen.

Zeitpunkt, an dem viele Menschen und viele Hilfsmittel nötig sind

In der Zeit, in der große Mengen an Materie zu bewegen sind, in der Raumfahrtzeit-Epoche, sind eine Menge von Mitteln dafür nötig. An menschlicher Arbeitskraft mangelt es nicht. Der Mensch vermehrt sich gut und in Zukunft wird er sich künstlich noch besser vermehren (das tut er jetzt schon mit den Tieren). Seine technische Seite ist auch auf dem Vormarsch. Wir müssen nur sehen, dass wir an dieser Linie dranbleiben und unsere Aktivitäten daran verstärken.

Dieser Zeitpunkt, dieses Ziel, kann dem Menschen helfen, wenn er Probleme bekommt, z.B. Mangel an Beschäftigung bei Überbevölkerung.

Raumschiffe für Generationenflüge bauen und benutzen

Raumschiffe, die in der Lage sind, eine Entfernung zu bewältigen, die so groß ist, dass währenddessen mehrere Generationen von Menschen kommen und gehen. Bis jetzt nur mit künstlerischen Mitteln dargestellt, z.B. in Filmen oder Büchern.

Satelliten bauen

Satelliten in kleinen und in großen Formationen bauen, die so funktionsfähig sind wie der Mutterplanet Erde.

Satelliten verbinden

Satelliten, die nicht für extreme Bewegung konstruiert sind, fest miteinander verbinden.

Andere kosmische Objekte erobern und besiedeln

Damit hat der Mensch schon längst angefangen. Er erforscht den Kosmos.

Nicht mehr benutzte Planeten verlassen

Die Planeten, die man nicht mehr benötigt, ordnungsgemäß verlassen, so, dass niemand und nichts Schaden verursachen kann und dass man sie später, zu einem anderen Zeitpunkt wieder gebrauchen kann.

Planeten in Satelliten oder Raumschiffe umbauen

Durch Gebrauch einen Planeten gezielt in einen Satellit umbauen, wenn es notwendig ist. Tut man das nicht, hat man später Müll im All.

Sich glühenden Objekten nähern

Sich immer rechtzeitig anderen noch glühenden Objekten nähern, komplett mit allem Existierenden und nichts hinterlassen.

Neue Galaxien entdecken

In den äußeren Gebieten unseres Kosmos neue Galaxien entdecken und diese auch in den fortlaufenden Prozess integrieren.

Zum Galaktischem zentrum bewegen

Die galaktischen Elemente müssen sich rechtzeitig vollkommen ausbauen, sich dann zu ihrem Zentrum bewegen und sich dort gemeinsam vollständig bewegungsfähig machen.

Zum Zentrum des Weltalls bewegen

Alle galaktischen Konstruktionen mit allen ihren Elementen bewegen sich rechtzeitig zum Zentrum des Weltalls. Die, die es nicht schaffen, werden als Abfall im All zurückgelassen (Heute als tot zu verstehen).

Die Konstruktion vollenden

Das Vollenden der Aufgabe, eine komplett bewegungsfähige Konstruktion zu schaffen.

Bewegung in der 5. Dimension

Konstruktion bewegt sich zum Außenraum des Weltalls, der 5. Dimension, um dort die nächste Aufgabe zu erledigen.

5. Dimension: Außenraum des bekannten und noch nicht bekannten Kosmos, der bis auf den Raum und die Materie mit dem Weltall nur wenig gemein hat. Andere Dinge, andere Systeme. (t.a. 1982)

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Die Zukunft braucht Roboter

Route 1. Briefbogen 68.

Roboter: (der menschlichen Gestalt nachgebildete) Apparatur, die bestimmte Funktionen eines Menschen ausführen kann; Maschinenmensch, künstlicher Mensch.

Man kann sich ein übernatürliches Wesen ausdenken, erschaffen (Gott) und dann glauben und behaupten, dass alles durch ihn entstanden ist, dass er alles verursacht. Erstens ist das ziemlich einfach und unterlässt jede Anstrengung des Studierens, zweitens ist es aus einer primitiven, unterentwickelten Zeit entstanden und drittens existiert es nur in unserer Gedankenwelt, nicht in der realen Welt. Studiert man dagegen die Thematik gründlich, mehr und mehr, dann bekommt man ein neues Wissen, das sehr schlüssig ist.

Raum und Materie sind schon immer da gewesen, aber der Mensch auf keinen Fall. Nicht einmal der feste Körper war schon immer da. Doch aus Raum und Materie, (oder aus dem Geist, dem höchsten Wesen, Gott, wenn sie so wollen), hat sich nach und nach der Mensch entwickelt. Man kann es auch so formulieren, was wahrscheinlich mehr der Wahrheit entspricht, dass der Raum und die Materie den Menschen nach und nach erschaffen haben. Oder noch besser, Raum und Materie haben glühende Objekte geschaffen, die wiederum die Erde, die wiederum die Einzeller, die wiederum setzen sich zusammen, tun und tun und tun noch mehr, so dass wir die Fotosynthese nicht einmal verstehen können, weil so aufwändig ist, dann schaffen sie das, dann das und da sind wir, die Menschen. Und was machen wir? Dasselbe, was alle vor uns auch getan haben. Wir tun und tun und tun. Wir haben Motoren, Kräne, Computer, Atome usw., alles als Ersatzteile für uns. Für Arbeit und Aktionen, die wir nicht mehr machen müssen und auch nicht mehr können. Und die Ersatzteile für unsere Körper sind auch schon auf dem Vormarsch, Schrauben, Gelenke, Schrittmacher usw. Also schaffen wir den, der nach uns kommen soll, so wie die, die vor uns waren, uns geschaffen haben.

Es ist keine Frage, dass der Mensch bis heute noch nicht in der Lage ist, etwas zu erschaffen, das ihn vollständig ersetzen kann. Doch er hat schon viele Teile eines Menschen geschaffen, die seine Funktionalität ersetzten können und es auch bereits tun. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis alles in einem konstruiert ist, auch wenn es einige Millionen Jahre dauert.

Erschaffen: schaffen, schöpfen, (durch schöpferische Arbeit, schöpferisches Gestalten) aus eigener schöpferischer Leistung etw. Bedeutendes neu entstehen lassen; hervorbringen.

Von Zeit Bis
Zelle
Kaum Schaffen
Affenmensch
Primitives Schaffen
Mensch
Niedriges Schaffen
Genius
Hohes Schaffen
Roboter
Sehr hohes Schaffen

Die Dinosaurier haben nicht geglaubt, dass sie eines Tages verschwinden würden, und der Mensch ersetzte den Plesianthropus, den Australopithecus, den Africanthropus, den Sinantropus, den Neandertaler und alle anderen, die ebenso glaubten, ewig zu existieren.

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Zukunft und Zusammenfassung

Route 1. Briefbogen 69.

Es gab schon immer Menschen, die Visionen hatten, die sich später tatsächlich verwirklichten, aber die anderen Menschen sahen das nicht als eine Zielsetzung, sondern als Unterhaltung, Fantasie. Heute gibt es auch genügend solcher Menschen, und die anderen betrachten sie wieder nur zu ihrem eigenen Vergnügen. Ich zweifle an den Menschen und ihrem Vermögen, die Zukunft erkennen zu können und damit endlich zu wissen, wohin sie gehen müssen, so dass eine Gemeinsamkeit von Zielen und Handeln, eine Übereinstimmung, kein Konflikt und keine Probleme entstehen. Das einzige, was sie dann tun werden, ist KREATIV zu sein. Bis sie das erreichen, werden sie bedauerlicherweise, so vermute ich, noch viel Elend und Leid erfahren müssen. Oder auch nicht, wenn sie endlich tatsächlich begreifen, um was es hier in unserem Universum geht.

Vision: Vorstellung bes. in Bezug auf zukünftiges entworfenes Bild. Fantasie; Fähigkeit, Gedächtnisinhalte zu neuen Vorstellungen zu verknüpfen, sich etw. in Gedanken auszumalen.

Um dafür zu sorgen, dass die Dinge richtig laufen,
ist die intelligente Einschätzung dessen notwendig,
was wirklich getan werden muss,
diese Punkte als Targets zu setzen
und dann für deren tatsächliche,
vollständige Erledigung zu sorgen ...“


Es erfordert einen klaren Verstand, um einen Bereich zu untersuchen und Folgendes herauszufinden:
1. Was muss getan werden?
2. Was sollte nicht getan werden?
3. Was zu tun ist lediglich wünschenswert?
4. Was ist belanglos?

Was also getan werden muss, bedeutet einfach das: was wichtig und nötig ist.
Nicht, was einfach eine gute Idee ist.“

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Route 2. Religion

Die erste und die älteste Wischenschaft

Religion

Route 2. Briefbogen 1.

Einfluss der Religion in der Gesellschaft

Ein Philosoph zu Anfang des 20. Jahrhunderts sprach vom drohenden Niedergang des Westens. Er versäumte es aber vorauszusagen, dass der Westen seine Kultur in die übrige Welt exportieren und damit die gesamte Welt in seinen Todeskampf mit hineinreißen würde.

Heute sind wir Zeugen dieses Niedergangs und da wir darin verwickelt sind, ist er für uns von äußerster Bedeutung. Auf dem Spiel steht, ob die Ideale, die wir hochhalten, überleben werden oder ob eine neue, verabscheuungswürdige Reihe von Werten den Sieg davontragen wird.

Dies sind keine leeren Behauptungen. Wir stehen heute an einem Wendepunkt der Geschichte, und unser Tun von heute wird entscheiden, ob sich die Welt von nun an in die Höhe schwingt oder fortfährt, in ein neues finsteres Zeitalter hineinzuschlittern.

Es ist wichtig zu verstehen, dass schlechte Zustände nicht einfach geschehen. Der kulturelle Verfall, den wir um uns herum sehen, ist kein Zufall. Er wurde verursacht. Wenn man das nicht versteht, wird man nicht in der Lage sein, sich zu verteidigen oder wirksame Aktivitäten in der Gesellschaft zu entfalten.

Eine Gesellschaft ist in der Lage, Tausende von Jahren zu überleben, es sei denn, sie wird von innen oder von außen von feindlichen Kräften angegriffen. Wo ein derartiger Angriff erfolgt, bilden ihre religiösen und nationalen Gottheiten und Helden, ihr Potenzial an Führungskräften sowie die Selbstachtung und Integrität ihrer Mitglieder die Hauptangriffsziele.

Materielle Angriffspunkte sind das Finanzwesen, die Kommunikationsmittel, die Technologie und eine Verweigerung von Ressourcen.

Schauen Sie sich heute um, und Sie werden zahllose Beispiele für diese Punkte finden. Sie schreien uns jeden Tag aus den Zeitungen entgegen.

Der entscheidende Angriffspunkt gegen eine Kultur ist wahrscheinlich ihre Religiosität. Wo religiöse Institutionen zerstört oder untergraben werden können, kann dann die gesamte Struktur der Gesellschaft schnell umgestoßen oder zugrunde gerichtet werden.

Religion ist der erste Ausdruck des Gemeinschaftssinns. Ihr Gemeinschaftssinn entsteht aufgrund gemeinsamen Erlebens mit anderen. Wenn der religiöse Gemeinschaftssinn und mit ihm wirkliches Vertrauen und Integrität zerstört werden können, dann ist diese Gesellschaft wie eine Sandburg, unfähig, sich gegen das unerbittliche Meer zu verteidigen.

Seit etwa hundert Jahren ist die Religion einem unablässigen Angriff ausgesetzt gewesen. Man hat Ihnen gesagt, sie sei „Opium für das Volk“, sie sei unwissenschaftlich, sie sei primitiv; kurzum, sie sei ein Wahn.

Aber hinter all diesen Angriffen auf die organisierte Religion gab es ein grundlegenderes Angriffsziel: die Spiritualität des Menschen, Ihre eigene grundlegende spirituelle Natur, Ihre Selbstachtung und Ihr Seelenfrieden. Diese schwarze Propaganda mag so erfolgreich gewesen sein, dass Sie vielleicht nicht mehr glauben, dass Sie von spiritueller Natur sind, aber ich versichere Ihnen, Sie sind es.

Tatsächlich haben Sie nicht eine Seele, Sie sind Ihre eigene Seele. Mit anderen Worten, Sie sind nicht dieses Buch, Ihr Sozialversicherungsausweis, Ihr Körper oder Ihr Verstand. Sie sind Sie.

Klären der Wörter

Spiritualismus: philosophische (Streben nach Erkenntnis) Richtung, die das Wirkliche als geistig od. als Erscheinungsform des Geistes ansieht.

Philosophie: Streben nach Erkenntnis.

Geist: denkendes Bewusstsein des Menschen, Verstandeskraft, Verstand.

Seele: Gesamtheit dessen, was das Fühlen, Empfinden, Denken eines Menschen ausmacht; Psyche.

Religion: meist von einer größeren Gemeinschaft angenommene durch Spiritualismus geschaffene Erkenntnisse.

Schlusswort

Tatsächlich ist es so, dass der Mensch sich in seinem Inneren immer wieder gefragt hat: Wer ist er wirklich? Woher kommt er tatsächlich? Wohin geht er? Was versucht er hier zu tun, wo er schon einmal hier ist?

Und auf alle diese Fragen bekam der Mensch er eine Menge Antworten, die er durch Erziehung, Schule und Medien in seinen Verstand aufgenommen hat.

Doch hin und wieder findet sich jemand, der diese Antworten nicht einfach ohne weiteres akzeptiert. Er überlegt und findet neue Daten, die der Menschheit helfen, ein bisschen mehr Licht ins Unbekannte zu bringen.

Ein paar tausend Jahre später wagt sich ein anderer in dieses Unbekannte.

So entwickelte sich langsam und träge, vom Urmenschen bis heute, unser Glaube daran, was wir sind, woher wir kommen, wohin wir gehen und was wir hier, wo wir schon einmal hier sind, versuchen zu tun.

Mit anderen Worten: unser Leben miteinander, einschließlich aller Dinge in diesem Universum und neuerdings auch der Beginn der Erforschung anderer Universen.

Nichts kann die Suche des Menschen nach seiner Identität auf Dauer verhindern, keine falschen Daten, keine Regierung, keine Gesetzte, keine Konzerne, kein Materialismus, kein Psychotherapeut, kein Psychiater, keine Psychiatrie, keine Gefängnisse - gar nichts.



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Irgendwo stimmt irgendetwas nicht!

Route 2. Briefbogen 2.

Nun verstehen Sie aber, dass der Großteil des Menschengeschlechts heutzutage davon überzeugt ist, dass irgendwo irgendetwas nicht stimmt, man aber nicht genau weiß, was es ist. Das wirklich Schreckliche ist, dass sich die Leute im Allgemeinen einer sehr interessanten Tatsache nicht bewusst sind - dass es möglich ist, irgendetwas bezüglich irgendjemandem zu unternehmen.

Vor einigen Jahrhunderten wurde von einem gebildeten Menschen erwartet, eine ganze Menge über das Verhalten und Livingness des Menschen zu wissen; aber dann geschah etwas zwischen jener Zeit und heute. Sehen Sie sich einen gebildeten Menschen von heute an, und Sie werden feststellen, dass er keine grundlegenden Philosophiekenntnisse hat. Er hat kein Gefühl für die Menschheit und kein Verständnis des Menschengeschlechtes, von dem er ein Teil ist. Sehr aufschlussreich.

Im letzten Jahrhundert gab es eine enorme Abweichung von der formalen Philosophie. Die Psychologie war immer das Studium des Verstands oder des Geistes. „Psyche“ ist griechisch für Geist. Die moderne Psychologie hat aber nicht mit dem Verstand oder Geist zu tun. Oder mit der Seele des Menschen oder irgendetwas dergleichen.

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Niedergang

Route 2. Briefbogen 3.

Irgendetwas hat einen Niedergang im Gemeinschaftssinn des Menschen verursacht. Heutzutage können Leute jahrelang in einer Gegend wohnen und nicht einmal ihre Nachbarn kennen. Lange aufrechterhaltene gesellschaftliche Werte, wie zum Beispiel Nächstenliebe, wurden durch Entfremdung ersetzt. Die Vereinten Nationen berichten, dass über einhundert Millionen Menschen isoliert leben, ohne Bindungen zu Familie, Arbeit oder Gemeinde.

Irgendetwas hat die Einstellung der Gesellschaft gegenüber Ehe und Scheidung beeinflusst. Im Jahre 1895 gab es auf fünfzehn Eheschließungen eine Scheidung, im Jahre 1990 eine Scheidung auf zwei Eheschließungen - eine drastische Veränderung.

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Missachtung

Route 2. Briefbogen 4.

Irgendetwas hat die Missachtung für die Erde selbst verursacht. Über sechseinhalb Millionen Quadratkilometer Wald wurden gerodet. Jede Sekunde wird ein Regenwaldgebiet der Größe eines Fußballfeldes abgeholzt.


Und Hunderte von Vogelarten, Säugetieren und andere Tierarten sind ausgestorben - unwiederbringlich.

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Gifte

Route 2.Briefbogen 5.

Irgendetwas hat den Menschen so weit gebracht, dass er heutzutage mehr Geld für Medikamente und Drogen ausgibt als für Lebensmittel. Immer mehr Menschen sind auf Medikamente und Drogen angewiesen, um ihre Leiden zu lindern, der Langeweile zu entrinnen und ihre Fähigkeit zu stärken, sich dem täglichen Leben zu stellen. Selbst Kinder nehmen heute Drogen. Und weiteren Millionen von Kindern werden in den Klassenzimmern Beruhigungsmittel verabreicht, was mit einem fiktiven Zustand, genannt „Hyperaktivität“, gerechtfertigt wird. Was hat die Einstellung des Menschen zu seiner Existenz so verändert, dass er jeden Teil seines Lebens mit einer chemischen Salbe einreibt?


Irgendetwas hat eine starke Zunahme von Gewalttätigkeit gegenüber Mitmenschen ausgelöst. In Los Angeles beispielsweise sind 150.000 Stadtjugendliche Mitglieder von Banden, und 80 Prozent davon sind mindestens einmal durch Schusswaffen verletzt worden! Der Mensch hat schon immer Männlichkeitsrituale, durch die junge Männer in das Erwachsenenleben und die erwachsene Gesellschaft aufgenommen wurden. Nie zuvor jedoch waren für diese Rituale Schusswunden notwendig.

Zunehmende Gewalt, Gefühllosigkeit, Gleichgültigkeit, eine Tendenz, sich gegen die Gesellschaft zu stellen ... was ist aus dem Menschen geworden?

Man könnte der Wissenschaft und dem technischen Fortschritt die Schuld geben, da diese die Fähigkeit des Menschen gesteigert haben, auf sich selbst, seine Mitmenschen, seine Umwelt und das Leben generell Einfluss zu nehmen. Gewiss, wir hatten immer schon Kriege, aber die heutige Technologie macht Kriege möglich, die völlige Zerstörung herbeiführen können. Gleichzeitig besiegt die moderne Technologie Krankheiten, um Leben zu verlängern, hebt den Lebensstandard an und hat viele andere positive Auswirkungen. Obwohl sie die Kapazität des Menschen erhöht, Unheil anzurichten, vergrößert sie auch seine Fähigkeit, Gutes zu vollbringen.

Nein, die Veränderung liegt zweifellos im Menschen selbst. Dieses Irgendetwas, was auch immer es ist, hat die Art und Weise beeinflusst, wie der Mensch denkt und wie er sich verhält.

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Der Mensch ist ein Tier

Route 2. Briefbogen 6.

Parallel zu den zunehmenden Turbulenzen ist im zwanzigsten Jahrhundert eine andere Sichtweise des Menschen aufgetaucht. Viele Auswirkungen davon findet man in der Art, wie der Mensch sich selbst und seine Mitmenschen sieht und behandelt. Daraus erwächst die wesentlichste Herausforderung, der sich der Mensch mit Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts gegenübersieht.

Was den Menschen am meisten von jeder anderen Lebensform unterscheidet, ist seine Fähigkeit, zu verstehen und logisch zu denken. Und das, was er vielleicht am umfassendsten zu verstehen versucht hat, ist er selbst.


Philosophen, religiöse Führer, Wissenschaftler und Gelehrte - Menschen mit dem größten Intellekt - haben sich mit diesem Rätsel auseinandergesetzt, fanden jedoch nie eine zufrieden stellende Lösung.

Viele große Denker der Geschichte vertraten die Ansicht, dass das Leben sich sowohl aus dem Materiellen als auch dem Immateriellen zusammensetzt, dass sich der Verstand von Materie unterschied. Diese Vorstellung nennt man „Dualismus“. Im Laufe der Geschichte haben andere Leute, bekannt als „Materialisten“, die Meinung vertreten, dass alles aus Materie besteht.

Im Europa des neunzehnten Jahrhunderts hat die industrielle Revolution in der abendländischen Kultur viele Veränderungen hervorgebracht, materialistische Theorien wurdenfür das Denken des Menschen dominierend.

Und es ist diese Sichtweise, in der wir die Ursache für die Sorgen des Menschen finden und die die dunkelsten Schatten auf sein Glück und sogar sein Überleben schlechthin wirft.


Briefbögen Serie

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